Kein Vertrauen in die Politiker? Warum dann wählen gehen? Nur aus Pflichtgefühl? Was machen Politiker ohne Wähler? Bleibt ohne neue Politiker alles beim Alten? Doch die Welt entwickelt sich weiter!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich verstehe die Linie des Spruchs nicht ganz... Will er mich jetzt auffordern, nicht wählen zu gehen, oder sagt er, dass man wählen gehen soll, weil wir schließlich neue Politiker brauchen, weil die Welt sich weiterentwickelt?
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Grüß Dich Tanja !
Ich möchte Dir antworten auf Deine Frage, wie der Spruch von mir gemeint ist.
Die erste Zeile ist eine hypothetische Feststellung, das die Politiker ihr Vertrauen beim Wähler immer mehr verspielen.
Die zweite Zeile ist in Form einer Frage ein Handlungsvorschlag.
Die dritte Zeile besagt, tue etwas nur aus gesundem Menschenverstand heraus und nicht etwa aus Pflichtgefühl.
Die vierte Zeile soll andeuten, das die Politiker nur legitimierte Macht besitzen, wenn die Wähler es auch wollen.
Die letzten beiden Zeilen stehen in direktem Zusammenhang. Hier befindet sich der meiste Spielraum. Vorausgesetzt die Mehrzahl der Wähler ist sich einig und es gibt auch keine zufriedenstellenden Politiker, dann wird durch Nichtwählen jede Wahl boykottiert und es kommt zu keiner handlungsfähigen Regierung. Da sich aber alles weiter entwickelt, ob mit oder ohne Politiker, wird auch so nichts beim Alten bleiben. Vermutlich würde uns die Entwicklung durch politisches Nichthandeln erdrücken.
Die Frage ist also nicht wählen oder nichtwählen, sondern wie und wo bekommen wir weise und unabhängige Politiker her?
In der Vergangenheit standen dafür einzelne weise Personen. Heute steht uns aber auch die kollektive Person zur Verfügung, wenn sie im Netz auch noch nicht hinreichend ausgereift ist.
Um der Frage gerecht zu werden, müßten wir aber unser heutiges Demokratieverständnis ändern.
Das genau ist der Kern dieses Spruches.
LGr Karl
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Die Freiheit im Alter Wenn man alt geworden ist, man sicher eines nicht vermisst, die Freiheit, sich zu entfalten und neue Dinge zu gestalten. Man nicht mehr durch sein Leben hetzt und ist keinen Zwängen mehr ausgesetzt. Es genießt jetzt viel mehr Priorität, wie man mit der Zeit umgeht. Diese sinnvoll zu gestalten, das ist wichtig für die Alten. Nutzt man die Zeit innovativ, ist das durchaus sehr positiv. Man braucht die Zeit nicht dazu nutzen, immer nur die Wohnung zu putzen. Jeder hat es doch in seinen Händen, sich den schönen Dingen zuzuwenden. Man kann Wandern mit den Füßen und dazu die Natur genießen. Auch ist die Möglichkeit nicht verstellt, eine Reise zu machen in die weite Welt. Die Gelegenheiten sind überall groß und man legt im Alter richtig los.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich falle und Ich befürchte, dies Mal ist da nicht einer, an den Ich mich wenden kann; Dieses Alles-oder-Nichts-Ding macht mich noch krank
Darum brauche Ich Jemanden, der mich heilt und der mich gut kennt Jemand, den auch Ich kenn' und der nicht davonrennt, Jemand, zum festhalten, Einen, der bei mir weilt.
Ein Versprechen ist schnell auszusprechen, genauso leichtfertig ist's auch zu brechen.
Jeder Tag stresst mich und die Nacht hat mich längst um den Schlaf gebracht und nach- dem Ich schon wieder durchgemacht hab, Wollte Keiner davon wissen, was mir erneut den Boden der Tatsachen unter den Füßen weggerissen hat.. Fortan gibt Jeder scheinbar selbst auf sich acht,.. Jemand war nur auf sich bedacht / verschissen!
Meine Rüstung hab Ich unterwegs verloren und wenn's wehtut, schließe Ich Augen und Ohren, ganz einfach, denn Ich wurd' nicht dazu geboren, mich von Anderen zum Affen machen zu lassen. Ich brüste mich damit, das auch ganz allein zu schaffen!
Kein Vertrauen in die Politiker? Warum dann wählen gehen? Nur aus Pflichtgefühl? Was machen Politiker ohne Wähler? Bleibt ohne neue Politiker alles beim Alten? Doch die Welt entwickelt sich weiter!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Warum ich Vegetarier geworden bin? Aus vielen Gründen: einmal war ich krank, und die neue Diät hat mich geheilt. Daher behalte ich sie. Zweitens: Die weltweite Getreideernte ist rund 2 Milliarden Tonnen pro Jahr. Über 500 000 werden dem Vieh der reichen Nationen verfüttert - während in den 122 Ländern der Dritten Welt (wo 3,8 der 5 Milliarden Menschen unseres Planeten wohnen) pro Tag nach UNO-Statistik 43000 Kinder am Hunger sterben. Diesen fürchterlichen Massenmord will ich nicht mehr mitmachen: kein Fleisch zu essen ist ein minimaler Anfang.
Jedesmal wenn wir in der IBM einen Fortschritt gemacht haben, dann geschah das, weil jemand gewillt war, ein Risiko zu übernehmen, seinen Kopf hinzuhalten und etwas Neues auszuprobieren
Vertrau mir deine Gedanken an Gedanken, die man nicht ausspricht, machen schwer Das sind Gedanken, die sich festhaken, dich belasten und dich erstarren lassen Gedanken, die den Platz wegnehmen für neue Ideen und in dir verfaulen Du wirst zu einer Müllhalde voller alter Gedanken, die zu stinken anfangen, wenn du sie nicht aussprichst