Das Zölibat ist eine freiwillige Lebensweise wie die Ehe auch. Will man Priester werden, muss man auch das Zölibat nehmen. Will man die Frau und mit ihr Kinder haben, muss man auch die Ehe nehmen. Doch was Frau Ehe und Kinder betrifft, so wollen wir alles auch ohne Verantwortung. Wenn also das Zölibat Heuchelei ist, dann ist es die Ehe erst recht.
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Mit den modernen Informationstechnologien haben wir vernetzte Instrumente in der Hand, mit denen man jeden Menschen manipulieren, ja sogar in den Ruin treiben kann, wenn man es dann will.
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Man soll einen Menschen nicht nach seiner Herkunft beurteilen, sondern danach wo er hin will, doch um die Zukunft abschätzen zu können, benötigt man Gegenwart und Vergangenheit.
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Der Mensch will und kann sich nicht so schnell ändern, wie es die Lage erfordert, und so können wir nur hoffen, bei all unseren Anstrengungen, auf eine lebenswerte Zukunft.
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Immer mehr Macht ballt sich in immer weniger Händen und Kapital will sich vermehren, wenn nötig auch aggressiv. Unsere demokratische Ordnung muss auf der Hut sein.
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Wir suchen nach allem möglichen in dieser schönen Welt, der Wohlstand uns durch Arbeit prombt auf die Füsse fällt, doch er will sich vermehren, und uns dabei verzehren, denn Liebe ist was wirklich zählt und das was uns noch fehlt.
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Mutterliebe Mutter liegt im sterben, das Herz es mir zerreisst, die Brust will mir zerspringen, der Seele letzter Geist, ich kann ihr hier nicht folgen, was wirklich bitter ist, sie kehrt zu ihrem Frieden, der ihr zu wünschen ist.
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Gleiche Chancen für alle wird ein ewiger Traum bleiben, denn wer an der Macht ist, will auch sein Werk fortgesetzt wissen und so entstehen Eliten aus Eliten.
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Mit Menschheit und Kapital ist es wie mit Vater und Kind, Kind will nur spielen und unterhölt Fundament vom Haus. Wenn Vater ihm das nicht verbietet, stürzt irgendwann das Haus ein.
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Der Mensch muss immer weiter machen, er kann nicht anders, er will immer mehr, und was er kann wird auch gemacht, sich einordnen gehört nicht zu seiner genetischen Grundausstattung.
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In heutiger Zeit ist das Erziehen von Kindern schwerer denn je, da alles immer schnelllebiger und instabiler wird. Hinzu kommt noch, das Werte wie Respekt, Anstand und Empathie auf dem Rückmarsch sind, und jeder nur noch seine Wünsche und Freiheiten im Kopf hat, schließlich will sich jeder ja auch selbst verwirklichen.
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Der Mensch ist neugierig und wissensdurstig, will alles ergründen und begreifen, doch das Wissen um die Dinge bringt auch Verantwortung und Last mit sich, die ihm dann oft zu schwer wird.
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Der Tod eines geliebten Menschen. Manche Tage sieht man das ganze Leben so zusammen gerafft vor sich, und man begreift so manches, dann wieder will man nichts begreifen, das Leben einfach nur leben.
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In der Natur ist nichts auf Perfektion ausgelegt, und doch entsteht Perfektion. Der Mensch aber will immer perfekt sein, kommt damit sehr weit und ist auch sehr produktiv, doch er vergewaltigt sich selbst und seine Mitmenschen, das ist der Preis für Perfektion.
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Jeder will leben mit den Freiheiten eines Königs. Ein schlichtes einfaches Leben ist ja langweilig. Selbst wenn wir die Produktivität hätten, ginge es langfristig nicht gut. Die Gesellschaft hat einfach die falschen Ziele in uns geweckt, denn es sind eigentlich die Ziele des Kommerzes, des Kapitals.
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Die Politik soll uns Verbraucher schützen, so klopft sie höflich bei der Wirtschaft an. Diese will Gewinn erwirtschaften und droht mit Arbeitsplatzverlust. Die Politiker ziehen enttäuscht ab. Ist der Gewinn wirklich unsere Gesundheit wert?
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Hänschen lebt in einem schönen Baumhaus. Er will seine Wohnung immer auf dem neusten Stand haben. Da er Holz braucht, sägt er Ast um Ast ab. Nun sind die Äste alle und die Sonne brennt. Es bleibt nur noch der Stamm zum abholzen. Er geht ans Werk und es ist getan.
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Wir beliefern die Welt mit Waffen, und wundern uns wenn sie zu uns kommt. Wir führen Krieg in der Welt um sie zu heilen, doch wir ersticken an den eigenen Geschwüren. Wir knechten andere Völker mit unserem Export, doch aus dieser Diplomatie wird purer Ernst. Wir wollen die Welt beglücken, doch sie will nicht beglückt werden, und so ist es eine Illusion, das wir die Guten sind.
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Die Kraft des freien ungezügelten Marktes ist so gewaltig, das man automatisch vor ihr Angst bekommen muss. Treibt sie sich erst selbst an, bekommt sie jeden Menschen da hin, wo sie ihn hinhaben will.
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Dort draußen ist alles so hektisch und kalt, es entspricht nicht unserem Inneren, und so werden Orte der Ruhe und Besinnlichkeit immer wichtiger, wenn der Mensch Mensch bleiben will.
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Schaut man sich unten auf der Erde um, wühlt jeder in seinem Haufen, und einer will den anderen übertreffen. Schaut man sich die Erde von weit oben an, sieht man einen gewaltigen Organismus, der trotz hohem Bewusstseinsstand mit Hochdruck an seinem Untergang arbeitet.
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Wenn investiertes Geld maximalen Gewinn erwirtschaften will, dann kann es auf die seelische und soziale Isolierung des Menschen keine Rücksicht nehmen.
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Der junge Mensch hat wenige Erinnerungen und viel Zukunft. Er spricht also viel von der Zukunft und will älter sein. Beim alten Menschen ist es genau umgekehrt.
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Der Mensch sieht nur das, was er sehen will, wonach sich auch die Bedürfnisbefriedigung richtet, und nach ihr entwickelt sich die Welt. Der Mensch selbst ist der Anfang aller Entwicklung.
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Der Mensch will die Umwelt seinem Konsum anpassen, doch er läuft stets hinterher. Den Konsum der Umwelt anzupassen, wäre nicht so mühselig und langlebiger, aber eben mit Mäßigung verbunden.
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Der Mensch hat viel doch will er mehr, die Effektivität muss wachsen sein Verzehr, kein unnützer Schritt kein unnützes Wort, so lebt die Menschheit traurig fort.
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Die Welt ist begnadet und wunderschön, doch der Mensch will immer so vieles, würde er sich auf das Wichtigste beschränken, dann würde der Kult um so viele Dinge ihm nicht so sehr an Herz und Seele zerren.
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Individualität bedeutet, der zu sein, der man von innen heraus wirklich ist, doch so will einen die Welt nicht haben, also muss man schauspielern oder nachäffen.
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Wer will sich schon mit schlagenden Jugendlichen anlegen, entweder wird man Opfer oder Täter, und die Rache sowie die Ohnmacht des Staates sind einem auch sicher.
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Mit den Religionen ist es, wie mit allem anderen auch, es lässt sich nur das verkaufen, was der Mensch auch haben will, seinen eigenen Nutzen muss man dabei selbst im Auge behalten.
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Der Mensch muss sich nur lange genug von den Medien berieseln lassen, und da sie erzählen was er hören will, wir er früher oder später alles glauben, bis er eines Tages aus seinem neugewonnenen Traum gerissen wird.
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Amokläufertum ist eine Krankheit des gesellschaftlich sozialen Umfeldes, will man die Ursachen dafür behandeln, müsste man unsere gesellschaftlich sozialen Strukturen ändern, und somit auch die wirtschaftlichen.
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Mächtige Metropolen der Menschheit. Ein gewaltiges, prächtiges Häusermeer, doch Wärme will nicht aufkommen. Stahl und Glas wachsen zum Himmel, doch es wirkt bedrohlich. Tausende Menschen hinter Glas, doch keiner sieht aus dem Fenster. Die Straßen und Tunnel voller Leben, doch sie schlucken die Menschen nur. Bunte Geschäfte und Wohlstand überall, doch die Menschen wirken traurig. Es gibt alles zu kaufen, nichts fehlt. doch die Menschen finden keine Ruhe. Matte Augen und Nähe suchende Herzen, doch sie rennen achtlos aneinander vorbei. So viele Menschen auf engstem Raum, doch jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Kinder mit neugierigen Augen wollen spielen, doch das Gewühle belehrt sie. Am Rande Fabriken die alles produzieren, doch quälende Hilferufe dringen nach draußen. Diese Metropole verschlingt gierig alles, lachende Kinder, fröhliche Menschen, traurige Herzen Hier ist alles sehr effektiv, auch der Verbrauch des Menschlichen. Die Metropolen der Menschheit, ein Fenster in die Zukunft
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Glückliches Leben wird möglich, wenn man sein Leben natürlich erhält, sonst aber nichts will, alles nur beobachtend und liebend begleitet, und von Zeit zu Zeit auch loslässt.
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Wer sich von der Gesellschaft nicht anstecken lassen will, muss sich von ihr isolieren. Mitmachen ohne sich anzustecken, so immun ist kein Mensch. Kind seiner Zeit bleibt man ohnehin.
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Ein Mensch lässt indirekt und verdeckt Hunderte Menschen täglich töten, um sich am Rohstoffexport zu bereichern. Ein Weiterer will ihn töten, da dieser unantastbar ist. Eines anderen Staates Organisation lässt wiederum jenen töten, weil er und seine Unternehmen an diesen Rohstoffen interessiert sind. Wer von all jenen ist wirklich ein Verbrecher?
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Ist es nicht höchste Zeit, Mensch und Natur von der totalen Kommerzialisierung zu befreien? Sie will vom Leben unserer Enkel nichts wissen und kennt nur kurzfristigen Gewinn, sowie die Spekulation darauf.
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Gesundheit hängt auch von dem Erkennen des Verhältnisses ab, was man will und was einem zusteht. Der Mensch kann alles erreichen, aber wie hoch ist der Preis?
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Will der Mensch im Einklang mit sich selbst und seiner Umwelt leben, muss die Entwicklung der ethischen Grundlagen immer Vorrang haben, gegenüber allen anderen Entwicklungen.
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Es gibt Dinge, die uns verbinden, und Dinge, die uns trennen, und es wirken beide auch gleichzeitig. Eine Mannschaftssportart verbindet, doch da jeder der Beste sein will, trennt er die Einzelnen auch. Eine Gruppe von Kranken verbindet das gemeinsame Los, doch hier fehlt der Drang der Erhöhung des eigenen Ich's und somit das trennende Element.
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Am Anfang steht der Traum vom Geld, der alles andere schon enthält. Das Geld es soll uns glücklich machen, und wir, wir haben nichts zu lachen. Entfaltet sich das ganze Spiel, wird uns der Frust schon bald zuviel. Doch hat die seelenlose Jagd begonnen, ist alles bis auf's Geld zerronnen. Der Traum vom Geld ist wunderschön, doch keiner will das Ende sehn.
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Das Bewusstsein will weiter als alle zuvor. Jedes aufgestoßene sucht ein neues Tor. Zufriedenheit ist ihm immer fremd, es will weiter auch im letzten Hemd. Rastlos am Abhang beugt es sich zurück, alles zerstört, wo ist nur das Glück.
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Das Zölibat ist eine freiwillige Lebensweise wie die Ehe auch. Will man Priester werden, muss man auch das Zölibat nehmen. Will man die Frau und mit ihr Kinder haben, muss man auch die Ehe nehmen. Doch was Frau Ehe und Kinder betrifft, so wollen wir alles auch ohne Verantwortung. Wenn also das Zölibat Heuchelei ist, dann ist es die Ehe erst recht.
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Auf unserer Reise ohne Ziel, benötigen wir nicht allzuviel. Das viele Gut trübt unsern Blick, beobachten wäre das wahre Geschick. Die Sorgen um die Dinge lassen uns raunen, dabei sollten wir eigentlich nur staunen. Wir erwarten noch mehr und das uns keiner was klaut, und das ganze Gewirr uns die Sicht verbaut. Wer auf der Wanderung atmen will, der trage nur seinen Rucksack still.
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Wenn die Menschheit in den Turbulenzen der Möglichkeiten überleben will, dann muss sie ihre Denk- und Verhaltensweise ändern! Das bedeutet Verzicht auf Leistung, Konsum und Gewinn maximal, sowie die demokratische Vergesellschaftung ihrer Wirtschaftsgrundlagen, zugunsten von sozialer Humanität und Ökologie.
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Die Welt und Du In Kinderjahren ach so unbekümmert, ich bald an meinem Glück gezimmert, doch ist die Welt so kalt, nur wenn ich dich im Arme halt, dann ist sie plötzlich wunderschön, so musst ich einfach zu dir gehn. Ein Kind der Träume bin ich noch, auch wenn die Welt nach Kälte roch, mein Herzchen macht bei dir nur poch. Wenn ich eins mit dir nur bin, schmilzt mein ich so sanft dahin. Ich fühl mit deinen Sinnen, nur Wärme ist bei mir da drinnen, kein Mensch mich mehr empört, mein Herz ist wo es hingehört, in Raum und Zeit bin ich nun angekommen, die Seele ist ganz warm benommen, zu Hause bin ich welch ein süßer Schreck, hier will ich nimmer wieder weg.
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Das Rädchen im Uhrwerk ist frei auf seine Weise, es kann sich drehen, doch will es absolut frei sein, muss es seinen Platz verlassen, und damit die Gemeinschaft der Rädchen zerstören.
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Der Mensch ein Blatt am Baum, der Rhythmus der Natur bringt es hervor und gibt ihm Raum, doch will es dann seinen eigenen Weg gehen, kann es im Leben nicht mehr bestehen.
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Der Mensch hat das wilde Pferd gezähmt, nun kann er reiten. Aber er will immer und immer schneller reiten, doch auch dem Pferd sind Grenzen gesetzt. Entweder es bricht unter ihm zusammen, oder es wirft ihn ab.
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Die Schöpferkraft ist in allem und überall zugleich präsent und will sich entfalten wie im Spiel mit sich selbst. Eines Tages ist das Spiel zu Ende und es beginnt ein neues.
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Die Welt so zu sehen wie sie ist, bleibt auf ewig ein unschätzbares Privileg der Kindheit. Man wird nicht gefragt, ob man erwachsen werden will, man wird es einfach! Je mehr man von den Augen der Kindheit hinüber rettet in das Alter der Erwachsenen, je besser erhält man sich das Staunen und die Fähigkeit des Glücks!
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