Die Menschen verehren auch gern irgend etwas; nur hält ihre Verehrung meistens vor der unrechten Tür, woselbst sie stehn bleibt, bis die Nachwelt kommt, sie zurechtzuweisen.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Eine weitere Schopenhauer-Äußerung in Sachen Verehrung und Ruhm:
"Welche gemischte Gesellschaft trifft doch in jenem Tempel des allgemeinen Ruhms zusammen!
Feldherren, Minister, Quacksalber, Gaukler, Tänzer, Sänger, Millionäre [...]"
... aber sie alle schreiben ja auf
auf den Papier der Geschichte inre Taten ein!
Insofern ist dieser Spruch ebenso gut.
Karl
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Wer gesiegt hat, braucht keine Rechenschaft abzulegen.
Baltasar GraciánDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Dezember 1658) Zur Autorenbiographie
"Eile mit Weile" war ein recht kaiserlicher Wahlspruch.
Baltasar GraciánDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Dezember 1658) Zur Autorenbiographie
Denn der Verstand ist eben die Königliche Eigenschaft und deshalb jeder Angriff auf ihn ein Majestätsverbrechen.
Baltasar GraciánDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Dezember 1658) Zur Autorenbiographie
Daran erkenn ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern, was ihr nicht fasst, das fehlt euch ganz und gar, was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr, was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
Ich wollte mich doch lieber aufhängen als ewig negieren, ewig in der Opposition sein, ewig schussfertig auf die Mängel und Gebrechen meiner Mitlebenden, Nächstlebenden lauern.
Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? Die Wenigen, die was davon erkannt, die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
Alles hat seine Zeit! - Ein Spruch, dessen Bedeutung man bei längerem Leben immer mehr anerkennen lernt; so gibt es eine Zeit zu schweigen, eine andere zu sprechen.
Denn eben, wo Begriffe fehlen, da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. Mit Worten lässt sich trefflich streiten, mit Worten ein System bereiten, an Worte lässt sich trefflich glauben, von eine Wort lässt sich kein Jota rauben.
Wer sagt, die ganze Welt sei schlecht, der hat wohl nur so ziemlich recht.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Mit Recht erscheint uns das Klavier, wenn's schön poliert als Zimmerzier.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Und wie das mit Recht geschieht, auf die Kunst folgt der Profit.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Hast du ein eignes Heim nur schlecht und recht, und bist du niemands Herr und niemands Knecht, dazu ein halbes Brot und frischen Trunk, dann hast du's, Freund, in dieser Welt nicht schlecht.
Omar ChajjamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1123) Zur Autorenbiographie
Als Gott einst meinen Brei zurechtgegossen, ist Gut' und Böses mit hineingeflossen.
Omar ChajjamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1123) Zur Autorenbiographie
Zur Tugend, wie man zu sagen pflegt, ist eigentlich keiner recht aufgelegt.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Da sind Kinder doch die rechten Naturphilosophen. Unbefangen leben sie in den Tag hinein, vergessen schnell ihre Schmerzen, haben bescheidene Wünsche, und daher kommt ihnen diese sonst so neckische Welt gar ncht übel vor.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie