Da hast du wohl recht.
Das Problem mit großen Träumen/Ambitionen ist es eben, dass sie gerne mal verwehrt bleiben.
Lieber immer wieder kleine Erfolge als ein Leben lang auf den großen warten, der am Ende gar nicht kommt.
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
"Wer seine Ziele nicht an den Sternen festmacht,
kommt nicht mal auf den Kirchturm."
Der Spruch gefällt mir auch
Aber dieses "Messer" hat zwei scharfe Schneiden
Ich träume auch zu gerne von den Sternen, ist immer der blanke Wahnsinn, wie da die Post abgeht
Aber ich brauche eigentlich nicht von den Sternen zu träumen, überall um mich her gibt es soviel zu träumen...
Der blühende Frühling, die Gänseblümchen, eine liebe Umarmung, ein Kuß, ein Knuddelchen, die zwitschernden Vögel, der Duft gemähten Rasens, die Sonne, die Wolken, die miauenden Katzen, die schönen Bücher, die schönen Bilder in Natur und so, ein netter Plausch mit Freunden oder jenen, die mir gerade über den Weg laufen....... das Leben ist voller Träume direkt vor unseren Füßen, wofür da von den Sternen träumen???
... wo ich sowieso nicht hinkomme............
"Wer seine Ziele nicht an den Sternen festmacht,
kommt nicht mal auf den Kirchturm."
Wer den Spruch ernst nimmt und von den Sternen träumt,
dem gelingt wahrscheinlich "Großes",
doch er muß auch bereit sein,
den Preis dafür zu zahlen
Es ist jedem selbst überlassen, von was er träumt,
und welchen Preis er gewillt ist zu zahlen.
Mozart hat von den Sternen geträumt und ist ein Genie geworden, doch der Preis den er dafür bezahlt hat,
war aus meiner Sicht verdammt hoch!
Träumen und Glück hängt dicht beieinander,
und letzteres ist oft einfacher zu erlangen als man glaubt.
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Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Ich werde nicht vorschnell entscheiden, welches Urteil ich über jemanden zu fällen gedenke. Selbst wenn mein Traummann mir nicht gegenüber ist, so habe ich bisher doch viele schöne Stunden genießen können mit regen und tiefen Austausch. Wer wäre ich, mir das zu nehmen indem ich vorschnell urteile?
In der Wirklichkeit lässt sich die Zeit nicht zurückdrehen, und ich habe nicht die Macht, den Lauf der Dinge zu verändern ... aber ich kann eine andere Wirklichkeit zu einem Traum werden lassen
Bleibt bei mir, meine Freundinnen. Ich habe Angst. Nicht, etwas falsch zu machen, sondern vor dem, was danach kommt. Wie wird es sein, nachdem ich meinen Traum gelebt habe? Wovon werde ich dann träumen?
Es war ein bisschen wie ein Traum. Du bekommst nie genug davon, und erst wenn es zu Ende ist, merkst du, was für ein Glück du gehabt hast das zu erleben.
Welch traurige und falsche Hoffnung, dass sich morgen oder übermorgen schon alles glatt zusammen fügt. Dass wir alle ungezwungen und Freudestrahlend Seite an Seite stehen. Ja, noch ist es ein ferner Traum. Und dennoch. Auch, wenn es Jahre oder Jahrzehnte braucht. Ich sorge dafür, dass es sich löst und vergeht. Die Mühe ist es mir wert.
Niemand von uns kommt mit einem fertigen "Grund" auf die Welt. Wir alle müssen selbst danach suchen und unseren eigenen Grund zum Leben finden. Den Grund, warum wir geboren wurden. Etwas, für das es sich zu leben lohnt. Den Sinn unserer Existenz. Es liegt an uns, dieses Grund zu entdecken nur so können wir ihn finden. Ob nun in einem Traum oder in unserer Arbeit. Oder in einem anderen Menschen. Und weil wir selbst danach suchen müssen mag er unklar sein und gewiss, und wir zweifeln an ihm. Und manchmal verlieren wir ihn sogar. Aber wir brauchen ihn auch, diesen Grund, solange wir leben.
Auch ich suche noch danach. Und wenn es nur irgend geht dann wünsche ich mir, dass ich ihn in einem anderen Menschen findet. Weil ich jemand sein möchte, der für andere da ist. Damit ich einmal jemanden habe, der mir sagt "es ist okay so zu denken". Manchmal verliere ich den Mut aber ich gebe nicht auf.
Es ist nicht leicht, in einer Welt, die uns mit Informationen (erwünschten wie unerwünschten) pausenlos bombardiert, jenen inneren Raum freizuhalten, den ein gutes Buch allemal beansprucht
Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
Die Liebe ist wie eine Rose. Alleine schon wunderschön und einzigartig. Zusammen mit anderen Rosen ein traumhaftes Bild , das sich zusammenfügt, zu einem Ganzen.
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