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Ich habe alles verloren, was Ich liebe; u. Mich selbst dazu u. das "schon wieder". Und all die Tränen sind nich' erwähnens- wert; selbst Widerworte sind mir zu wider,.. Tausche Manie gegen Depression, Von wegen Herz; Du weeßt schon.. Hier lieg' Ich nun, Ich armer Thor; Seit Ich mit Dir auch meinen Hammer verlor' - Gar Nichts wird nie je wieder wie zuvor
Ist das Gefüge des Buches nicht eine der großen Formen, mit denen es der Menschheit gelungen ist, Chaos zu bewältigen, und die von der Entdeckung an gültig bleiben? Es gibt nämlich manche solcher Siege im großen Kampf der Menschheit wider den dunklen Feind. Die Elementarwerkzeuge zum Beispiel sind solche, der Hammer oder das Rad. Der Weg ist einer und die Brücke, das Dach und die Türe. Eine solche Grundform ist auch das Buch.
Das Schicksal war eine komische Sache. Man konnte ihm nicht vertrauen. Oft konnte man es nicht einmal sehen. Wenn man glaubte, es in die Enge getrieben zu haben, stellte es sich als etwas ganz anderes heraus: Zufall vielleicht, oder ein Scherz der Götter. Man verriegelte Türen und Fenster, um das Schicksal auszusperren, und plötzlich stand es direkt hinter einem. Und wenn man hoffte, es endgültig festgenagelt zu habe, schlenderte es mit dem Hammer fort.
Ich fürchte, dass aller Nutzen, den ich aus der Zeit des Wohlergehens und den glücklichen Stunden gezogen habe, fast auf einem Pfennig Platz finden würde. Doch das Gute, das ich durch meine Sorgen und Schmerzen und mein Leid erhalten habe, ist fast unermesslich. Was schulde ich nicht dem Hammer und dem Amboss, dem Feuer und der Feile. Anfechtung ist das beste Möbelstück meines Hauses.
Auf des Glückes großer Waage Steht die Zunge selten ein. Du musst steigen oder sinken, Du musst herrschen und gewinnen Oder dienen und verlieren, Leiden oder triumphieren, Amboss oder Hammer sein.
Die Wahrheit ist nur ein Werkzeug Wie ein Hammer Ideal, wenn man einen Nagel einschlagen will Aber manchmal braucht man nur eine Schraube Und da bringt der Hammer nichts
Kunst ist nicht ein Spiegel, den man der Wirklichkeit vorhält, sondern ein Hammer, mit dem man sie gestaltet.
Karl MarxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. März 1883) Zur Autorenbiographie