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Diese Attentate sind ein Angriff auf die Demokratie, die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit, auf das Recht auf Leben. Es ist völlig legitim, Satire mal als geschmackvoll, mal als geschmacklos einzuschätzen. Aber Satire darf alles - sonst kann sie ihren Charakter nicht austragen.
Es gibt ja schon seit Generationen - eigentlich schon seit Hanibal mit den Elefanten über die Alpen kam... ... das Problem zwischen Bayern und den Preußen - ganz einfach weil ein riesiger unüberwindbarer Unterschied zwischen beiden besteht;
Der "NichtBayer" (der sog. "Preuße") spricht jeweils den geamten Denkvorgang mit, während der Bayer jeweils nur das Ergebnis bekannt gibt!
w.KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du hast dir sicher viele Gedanken gemacht. Du wolltest, dass sie bleibt, dass sie dich nicht verlässt. Deine Gedanken ließen dich das Gesicht deines Vaters in deiner Erinnerung zurückverfolgen. So fandest du deine Antwort. So sehr sie auch am Ziel vorbei schoss wie lächerlich sie auch war, wie dumm. Die Art, wie du es hartnäckig durchieltest, wie du deine Einsamkeit hinunterschlucktest. Dir unerbittlich selbst die Schuld gabst. Es macht dich so dumm und so liebenswert.
Die Hoffnung gibt uns nicht nur Kraft in ausweglosen Lagen, sie kann auch die letzte Rückversicherung auf unser Leben selbst sein, so das der Weg erst beendet wird, wenn er auch wirklich zu Ende ist.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Denken heißt zerstören. Der Denkvorgang opfert den Gedanken, denn Denken heißt auseinandernehmen.
Fernando PessoaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1935) Zur Autorenbiographie
Über politische Ereignisse weine man nicht. Tränen trüben das Denkvermögen. Wenn der Gegner sich seinen Stimmungen überlasse – lache! –, um so schlimmer für ihn.
Sei tapfer, wenn die Masten krachen, dass du nicht schreckversteinert stehst; du wirst die Wogen dienstbar machen, sobald du klug das Steuer drehst. Gern packt das Unglück deine Schwächen – o kämpfe, dass du nicht erliegst; und kannst du auch den Sturm nicht brechen, so brich nur selbst nicht und du siegst!
Außerdem hat Musik die ultimative Konstante. Darum haben wir so eine starke, geradezu physische Beziehung dazu, verstehst du? Weil ein Lied dich nämlich in einen bestimmten Moment zurückversetzen kann oder an einen speziellen Platz oder sogar zu einem Menschen. Egal, wie du oder die Welt sich verändert haben: Dieses Lied wird immer gleich bleiben, genauso wie dieser Moment. Was schon ziemlich erstaunlich ist, wenn man genauer darüber nachdenkt.
Es gibt unsere Welt, und noch eine andere die Grenze dazwischen ist nur unser Denkvermögen; wenn du es schaffst die Grenze aufzuheben, wirst du zwischen den Welten wandeln können und du wirst frei sein, jedoch freier als du dir vielleicht wünscht