Dazu sind eben Träum' und Wünsche mir verliehen, um alles, was mir fehlt, in meinen Kreis zu ziehen.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
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Nachdenken zerstört dich. Es macht Momente kaputt, dreht alles im Kreis, du machst dir noch mehr Sorgen und macht Dinge einfach schlechter, als sie eigentlich sind.
Ich kann mich nicht erinnern, dass zwei Menschen aus völlig unterschiedlichen Kreisen Arm in Arm aus einem Opernhaus, einem Museum oder dem Bundestag gekommen sind.
Das Gesicht offenbart uns die geistigen Kräfte, Charakter und Willen und Schwäche und Kraft. Im auge, das spiegeln sich die kreisenden Säfte, das Leid und die Liebeund die Seele so rein. Der Kenner enträtselt das Wesen der Formen, verrät uns was gut ist, was schlecht und verdorben.
Warum fürchtest du den Tod? Das Blatt, das im Herbst vom Baum fällt, fürchtet den Tod nicht, denn es weiß, dass es zu Erde wird und das Leben wieder von Vorne beginnt. Es ist ein ewiger Kreislauf.
Die Anpassung ist eine soziale Kreisbewegung, bei der jeder sich nach dem anderen richtet, wobei allerdings niemand weiß, nach wem sich der erste richtet.
Zwei schwarze Vögel kreisen am alltagsgrauen Himmel hinter Wolken, an ihren Flügelschlägen erkenne ich ihre Liebe zueinander Zwischen den Spannweiten ihrer Schwingen tanken sie Luft füreinander, lassen sie Wind werden durch ihre Kraft Und in jenem Wind wird der andere getragen
Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang nirgends ist.
Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
Dazu sind eben Träum' und Wünsche mir verliehen, um alles, was mir fehlt, in meinen Kreis zu ziehen.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Du Dunkelheit, aus der ich stamme, ich liebe dich mehr als die Flamme, welche die Welt begrenzt, indem sie glänzt für irgend einen Kreis, aus dem heraus kein Wesen von ihr weiß.
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Ich glaube an Nächte.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
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