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Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Dichtung Der Dichter, das weiß ein jeder, braucht zum Dichten Papier und Feder. Wenn er einen Computer besitzt, mit der Maus der Dichter flitzt. Er braucht aber auch, das weiß man schon, zum Dichten Gummi und Silicon. Der Dichter braucht schöne Worte als Autor und man leiht ihm gerne mal sein Ohr. Man leiht ihm auch gerne mal eine Schüssel und er braucht dann einen Schraubenschlüssel. Den einen braucht man für den Intellekt, den anderen, wenn man ein Leck entdeckt. Man braucht den einen, um den Geist zu stärken, den anderen, um mit der Dichtung zu werken. Wenn bei dem einen die Gedanken fließen, muss der andere es verhindern das Fließen. Und die Moral von der Geschicht, ohne Dichtung bleibt nichts dicht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man sagte mir auf BALI; "MAKAN BATUH!" Ich sah Kinder, im Amazonas Delta, ins Wasser springen, für Coins, denn ich war Koch auf einem Kreuzfahrtschiff. Ich sehe mal wieder Nachrichten und die Meldung, dass x-GAFFER eine Anzeige bekommen, weil sie ein Bild von VERUNGLÜCKTEN machen wollten. Hmmmm! PERVERSION, BLÖDHEIT oder sind die Menschen,deren Empfindungen, auf die SIMPELSTEN EMPFINDUNGEN " runter geschraubt" worden!!!???? Schadenfreude ist da wohl die beste Freude!!!!!? NUN...... Ich hab es auch erlebt, dass Menschen auf die Strasse Scheißen! Obwohl sie ein paar Gehirmwindungen mehr haben sollten, als ein HUHN! Das Eine, wie das Andere gibt mir zu denken!!!!
Der Mensch raubt die Natur aus, glaubt an grenzenloses Wachstum, sieht in allem das Geld und den Gewinn, doch je mehr er in diesem Sinne wächst, je tiefer fällt er und verkauft sich selbst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Liebe ist, wie ihr wisst, die eine Kraft, die man nicht erklären kann, die nicht auf einen chemischen Prozess reduziert werden kann, sie ist der Leuchtturm, der uns den Weg nach Hause weist wenn wir allein sind und sie ist das Licht das unsere Verlorenheit erleuchtet. Ihre Abwesenheit beraubt uns jeglichen Vergnügens und unserer Fähigkeit zur Freude, das macht unsere Nächte finsterer und unsere Tage trüber. Aber wenn wir die Liebe finden, ganz gleich wie unecht, wie traurig oder wie schrecklich sie ist, klammern wir uns an sie, sie gibt uns stärke, sie hält uns aufrecht, sie nährt uns und wir nähren sie.
Etwas hat sich geändert. Es ist in mir. Brennt. So wie ein spitzer Gegenstand kurz vor dem Zu stechen. Nimmt raubt mir die Kraft. Eine unendliche Leere - die ich nicht zuordnen kann, brennt, brennt in mir, Brennt mich aus. Betäubender Rauch. Es hat mich geändert. Doch von außen bin ich gleich.
Der Markt mag eine unsichtbare regelnde Hand haben, doch gemacht und gelenkt wird er vom Menschen, und dessen Eigenschaften lassen ihn wuchern, und so raubt er den Menschen nutzlos Energie, vernebelt ihm die Sicht und ruiniert ihn letztendlich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein rechter Fuchs nennt nicht nur die Trauben sauer, die er nicht erreichen kann, sondern auch die, welche er erreicht und anderen vorweggenommen hat.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Wir plündern Ressourcen für unseren Wohlstand, doch statt zu verbinden, trennt er uns immer mehr. Ständig schrauben wir an unserer Leistung, doch der wachsende Wohlstand beruhigt uns nicht, denn er macht rastloser und treibt uns noch mehr an. Wir sind Multiunternehmer mit Multiwissen, doch was wir anfassen liegt als Last auf unserer Seele, und unser Wissen dient dem Mehr statt der Reife. Es ist der Gedanke der ständigen Maximierung der uns die Früchte unseres Handelns vorenthält.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist nicht genug, dass man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen: Man muss sie auch verstehen können, wenn sie aussagt.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie