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Der Despot In jedem Jahrhundert gibt es einen Despot, der die Welt mit einem Krieg bedroht. Er hat an sich gerissen große Macht und sein Land vor Waffen starrt. Hat jemand zu lange die Macht ausgeübt, das seinen Blick auf die Wirklichkeit trübt. Die Welt kann nicht mehr verstehen, wie konnte das eigentlich geschehen. Ein Despot im eigenen Land wird am Anfang als solcher nicht erkannt. Mit großen Versprechungen wird er gewählt, weil er dem Volk Lügen erzählt. Es zeigt zuerst nicht sein wahres Gesicht, hinter die Kulissen schaut man nicht. Hat er seine Macht fest installiert, sein Volk die Freiheit verliert. Die Menschen, die den Despoten umgeben, werden gut in seinem Dunstkreis leben. Im Volk wird Angst aufgebaut und kaum einer sich zu Protesten traut. Mit Macht muss man umgehen können, muss sie dosieren, doch der Despot wird die Grenzen verlieren. Man wird zum Despoten gemacht, nicht geboren und irgendwann auf die Macht eingeschworen.
Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen, mögest du den Wind in deinen Rücken haben, möge die Sonne warm dein Gesicht bescheinen, möge Gott seine schützende Hand über dich halten, mögest du in deinem Herzen dankbar bewahren die kostbaren Erinnerungen der guten Dinge in deinem Leben.
Das wünsche ich dir, dass jede Gottesgabe in dir wachse und dir helfe, die Herzen jener froh zu machen,die du liebst.
Möge freundlicher Sinn glänzen in deinen Augen, anmutig und edel wie die Sonne, die aus den Nebeln steigend, die ruhige See erwärmt.
Gottes Macht halte dich aufrecht, Gottes Auge schaue für dich, Gottes Ohr höre für dich, Gottes Hand schütze dich.
Mach's gut, Cinderella. Wenn du auf der Treppe deinen Schuh verlierst, zieh am Besten gleich den anderen auch aus. Du wirst dich umdrehen und mit deinem wahren, entzauberten Gesicht in das Herz des Prinzen springen. Selbst, wenn er dir einen Korb gibt, macht das nichts. Es ist besser, als zu lügen.
Wenn man sein wahres Gesicht nicht zeigt und die anderen einen akzeptieren, ist man beruhigt. Doch wenn man den anderen vor Augen hält, wer man wirklich ist und diese einen respektieren, ist man frei.