Unsere Art und Weise der Produktion ist betriebswirtschaftlich verständlich. Massenproduktionen sind kostengünstiger, und je größer der Verbrauch je preiswerter, die Evolution kennt dieses Gesetz, und so regelt sie über die Ressourcen die Population, Beim Menschen wird die ganzheitliche Sicht erst bei schwindenden Rohstoffen deutlich sichtbar, was dieses Gesetz nicht automatisch entkräftet, sondern das selbstmörderische Handeln noch anheizt. Das Betriebswirtschaltliche sollte Teil des Ganzheitlichen sein, und nicht umgekehrt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Langlebigkeit ist nur erstrebenswert, wenn sie das Jungsein verlängert, nicht aber das Altsein hinauszieht.
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Alexis CarrelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 5. November 1944) Zur Autorenbiographie
Erinnerungen sind wichtig. Erst wenn du sie verlierst, weißt du, wie viel sie wert sind. Sie erhalten die Menschen lebendig, die nicht mehr sind. ... was sie gesagt haben ... was sie getan haben Und sie begleiten uns in unserem Leben, sind Teil von dem, was unser Menschsein ausmacht.
Nur, wer nicht der Macht zum Opfer fällt, ist würdig sie zu beherbergen. Nur, wer das Schwert niederlegen kann, ist würdig, es an seiner Seite zu führen.
Wer auch nur eine Stunde seiner Zeit zu vergeuden wagt, hat den Wert des Lebens noch nicht erkannt.
Charles DarwinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1882) Zur Autorenbiographie
Wenn jemand schlecht von deinem Freunde spricht und scheint er noch so ehrlich, glaub ihm nicht. Spricht alle Welt von deinem Freunde schlecht, misstrau der Welt und gib dem Freunde Recht. Nur wer so standhaft seine Freunde liebt, ist wert, dass ihm der Himmel Freunde gibt. Ein Freundesherz ist ein so seltner Schatz, die ganze Welt ist dafür nicht Ersatz.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
Je länger der Traum einen ziert, desto weniger nimmt man ihn als solchen wahr. Nur dann achtet einer seinen Wert, wenn er träumt und ihn nicht lebt. Die Kunst liegt darin, den Traum jeden Tag aufs Neue zu leben; nur dann ist man seines Glückes bewusst.
Das Paradox unserer Zeit ist: Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien. Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir kommen zum Mond, aber nicht an die Tür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
Vergesst nicht, mehr Zeit denen zu schenken, die ihr liebt, weil sie nicht immer mit euch sein werden. Sagt ein gutes Wort denen, die euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr mit euch sein werden. Findet Zeit euch zu lieben.
Wenn du dein Herz nicht hart werden lässt, wenn du deinen Mitmenschen kleine Freundlichkeiten erweist, werden sie dir mit Zuneigung antworten. Sie werden dir freundliche Gedanken schenken. Je mehr Menschen du hilfst, desto mehr dieser guten Gedanken werden auf dich gerichtet sein. Dass Menschen dir wohlgesinnt sind, ist mehr wert als Reichtum.
Aber man muss das Leben nehmen, wie es ist. Kommt nach Sturm und Regen nicht die Sonne - kühler Vollmondschein hat auch seinen Wert.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Wer in seinem Wappen die lächelnde Träne führt, der ist eben hinter das Rätsel alles menschlichen Lebens gekommen [...] Er sieht Menschen kommen und gehen; sieht sie kämpfen um Nichtigkeiten und streben nach Wertlosem; sieht ihrer Liebe zu und ihrem Hass, ihrem Stolz und ihrem Elend, ihrer Lust und ihrer Angst.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Pah! Als ob die Liebe etwas mit dem Verstande zu tun hätte! Wir lieben an einem jungen Frauenzimmer ganz andere Dinge als den Verstand. Wir lieben an ihr das Schöne, das Jugendliche, das Neckische, das Zutrauliche, den Charakter, ihre Fehler, ihre Capricen und Gott weiß was alles Unaussprechliche sonst; aber wir lieben nicht ihren Verstand. Ihren Verstand achten wir, wenn er glänzend ist, und ein Mädchen kann dadurch in unsern Augen unendlich an Wert gewinnen. Auch mag der Verstand gut sein, und zu fesseln, wenn wir bereits lieben. Allein der Verstand ist nicht dasjenige, was fähig wäre, und zu entzünden und eine Leidenschaft zu erwecken.
Man merkt als Autor, dass man sein Selbstwertgefühl zu sehr vom Job abhängig macht, wenn man in Phasen seelischer Unausgeglichenheit nichtseine Frau fragt: „Liebst Du mich?“, sondern den Kollegen: „Liest Du mich?“
Unsere Art und Weise der Produktion ist betriebswirtschaftlich verständlich. Massenproduktionen sind kostengünstiger, und je größer der Verbrauch je preiswerter, die Evolution kennt dieses Gesetz, und so regelt sie über die Ressourcen die Population, Beim Menschen wird die ganzheitliche Sicht erst bei schwindenden Rohstoffen deutlich sichtbar, was dieses Gesetz nicht automatisch entkräftet, sondern das selbstmörderische Handeln noch anheizt. Das Betriebswirtschaltliche sollte Teil des Ganzheitlichen sein, und nicht umgekehrt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Boot für alle Die Gier und das Ich, die alten Lieder, sie sind nicht besiegt, sie kommen wieder. Das "Ich" ist wertvoll, doch trägt es die Gier, es steigt empor und trifft auf das "Wir". Was wir schaffen, müssen wir teilen, wenn wir länger auf dieser Erde wollen weilen. Egal was wir leisten, es ist ein Gebot, wenn auch einer von uns erleidet die Not, so trifft die Gefahr uns alle gleich, denn keiner kann leben in seinem Reich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Menschen geben leicht auf, suchen Zertreuung, schrauben die Anforderungen runter, tragen Versagensängste mit sich geben selten volle Leistung.
Doch in den härtesten aller Tests, der nach Schönheit und Geist bewertet, eine verpasste Gelegenheit verurteilt und frei von objektivem Maßstab ist, – messen sie sich alle. Man kann seine Disziplinen nicht erlernen, er richtet ungnädig und ungleich, und doch sind die Menschen zu allem bereit, um diese Prüfung zu bestehen:
Einen Menschen dazu bringen, einen aufrichtig zu lieben.
Kimberly B. KolbeNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt