Nicht die Kinder, die Eltern brauchen Hilfe, und noch mehr das gesellschaftliche System, denn es überlastet die Eltern immer permanenter, schwächt so die Hüter der heilen Welt, die für Kinder so wichtig ist.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Suche nach allen Sprüchen mit 'rauchen', die in der Kategorie 'Tiefsinniges' stehen
Wir brauchen nicht lauter kleine Genies, die für den Markt zu Höchstform auflaufen. Wir brauchen Menschen mit Blick für das Ganze, die sich als Teil eines ewigen Kreislaufes sehen und nur so viel nehmen wie nötig, nicht wie möglich.
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Es ist das vom wirtschaften Gesichtspunkt aus berechtigte Spiel mit den Mengenrabatten, was den sparsamen Umgang mit Ressourcen bestraft. denn je mehr wir verbrauchen, desto preiswerter wird es. Wirtschaftlich in Ordnung, im Ganzen aber paradox.
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Ein Wirtschaftssystem der gnadenlosen Konkurrenz war früher vielleicht gut, ist heute aber unser Todesurteil. Wir brauchen nicht von allem Säckeweise, sondern Absprache, Einsicht und Vernunft.
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Der Natur sind wir entsprungen, ihr Rhythmus lebt in unserem Organismus, ihr Herzschlag hält uns am Leben, ihr Atem ist auch unserer Atem, ihre Nahrung ist unsere Energie, wir sind verwurzelt in Mutter Erde. Die von uns entwickelte Technik erleichtert uns das Dasein, macht vieles erst möglich, doch wir sollten nie vergessen wo wir herkommen und was Körper und Seele wirklich brauchen.
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Seit Jh. folgen wir dem wirtschaftlichen Gesetz, je mehr wir verbrauchen, je billiger wird es. Die Natur mahnt uns, den Verbrauch der Umwelt in die Gleichung zu integrieren.
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Je mehr wir konsumieren und verbrauchen, je mehr sparen wir wegen billigerer Produktion, betriebswirtschaftlich richtig, doch ökologisch und gesamtwirtschaftlich ein Wahnsinn.
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Wir denken, wir brauchen Freiheit, doch unser Streben danach macht die unsichtbaren Fäden, an denen wir hängen, noch stabiler. Wir denken, wir brauchen Individualismus, dabei ist jeder von uns absolut einmalig, und erst durch die Suche verlieren wir ihn. Wir denken, wir brauchen Wohlstand, und indem wir danach streben, versagen wir ihn uns. Wenn etwas wirklich wichtig und notwendig ist, dann das der Mensch den Menschen braucht.
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Nicht die Kinder, die Eltern brauchen Hilfe, und noch mehr das gesellschaftliche System, denn es überlastet die Eltern immer permanenter, schwächt so die Hüter der heilen Welt, die für Kinder so wichtig ist.
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Für all das was wir haben, ob wir es nun wirklich brauchen oder nicht, müssen wir uns fünfmal schneller bewegen, und haben fünfmal weniger Zeit füreinander als früher.
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Niemals sollten die Menschen sich so weit vergessen und die lebende unschuldige Kreatur behandeln wie alte Schuhe und abgenützte tote Geräte, die sie fortwerfen mögen, wenn sie nicht mehr zu gebrauchen sind. Wir dürfen es nicht tun und uns niemals bei alten lebendigen Wesen nach dem Nutzen fragen.
PlutarchDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († um 125) Zur Autorenbiographie
Einst wollte der Mensch überleben, dann tat sich der Mensch erheben. Immer noch besser das ließ ihn stutzen, der Kopf begriff eine Frage des Nutzen. So bewertete ein System all die Dinge, das die Umwelt im Kopf nur so erklinge. Die Brille des Nutzens wir sind ihre Erben, dieser Blickwinkel befiehlt was wir tun gerben. Eine Blume sei schöner und wertvoller auch, wie trostlos der Stein und dreckig der Rauch. Eine wahrhafte Sicht ist das wohl kaum, unser Kopf er lässt aber nicht mehr Raum. Würde es uns auch nur zeitweise gelingen, die anerzogene Sichtweise zu überschwingen, unsere Umwelt erstrahlte in anderem Licht, die ganze Schönheit verbirgt sich uns nicht. Doch zum Überleben brauchen wir unsere Brille, das ist des Lebens erster Wille.
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Wenn wir Leistung und Gewinn weiter steigern wollen, brauchen wir mehr Ich und weniger Wir, sowie eine weitere Stärkung und Zentralisierung von Geld, Besitztum und Macht, da so die Verantwortung und mit ihr die Effizienz steigt.
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Wir brauchen mehr Unterhaltung und noch mehr Spaß, um so flacher um so besser. Wir brauchen riesige Feiern, mit blankem Wahnsinn, der Wohlstand macht es möglich. Wir brauchen hemmungslose Freiheit und Individualität, nur so können wir dem entfliehen, was uns erdrückt.
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Wir meinen, wir sind unentbehrlich, wir werden immer und überall gebraucht, wir müssen etwas bewegen, und wir vergessen darüber, für die da zu sein, die uns wirklich brauchen.
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Das ist das alte Lied und Leid, dass dir Erkenntnis erst gedeiht, wenn Mut und Kraft verrauchen. Die Jugend kann, das Alter weiß. Du kaufst nur um des Lebens Preis die Kunst, das Leben zu gebrauchen.
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
Mütter neigen dazu, viel für andere stark zu sein, und wenig für sich selbst. Wenn die Kinder groß sind, und niemanden mehr brauchen, der für sie stark ist, beginnen Mütter, sich schwach zu fühlen.
Kimberly B. KolbeNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn der Tag vorüber ist, denke ich an alles, was ich getan habe. Habe ich den Tag vergeudet oder habe ich etwas erreicht? Habe ich mir einen neuen Freund gemacht oder einen Feind? War ich wütend auf alle oder war ich freundlich? Was ich auch getan habe, es ist vorbei. Während ich schlafe, bringt die Welt einen neuen strahlenden Tag hervor, den ich gebrauchen kann oder vergeuden oder was immer ich will. Heute abend nehme ich mir vor: Ich werde gut sein, ich werde freundlich sein, ich werde etwas tun, was wert ist, getan zu werden.
Der Grund von allem ist die Beobachtung und Kenntnis der Welt, und man muss viel selbst beobachtet haben, um die Beobachtungen anderer so gebrauchen zu können, als ob es eigene wären [...]
Das macht uns reich trotz aller Armut, dass wir allein sein können, dass wir niemanden brauchen, dass die Liebe von uns nicht perlt, trotz allem Schmutz und bei allem Schmerz
Die Menschen müssen sich so verhalten, dass sie sich nicht zu rechtfertigen brauchen, denn eine Rechtfertigung setzt immer einen Fehler oder die Vermutung eines Fehlers voraus.
Niccolò MachiavelliDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Juni 1527)
Man kann Engel nicht fangen, denn dann würden sie sterben. Man kann Engel nicht halten, denn dann verrauchen sie. Man kann sie nur lieben, in der Hoffnung, sie lieben einen auch.
Rauchen ist schädlich. Erschreckend ist, dass schon viele dreizehnjährige Mädchen rauchen. Zum Glück sind sie wenigstens so vernünftig und hören während der Schwangerschaft auf!
Liebe kommt zu denen, die immer noch hoffen, obwohl sie enttäuscht wurden Zu denen, die immer noch glauben, obwohl sie verraten wurden Zu denen, die Liebe brauchen und zu all denen, die immer noch lieben, obwohl sie verletzt wurden
Ich will mich nicht lang strecken müssen, um mit euch auf Augenhöhe zu stehen. Ich will jemanden brauchen und gebraucht werden. Ich will nicht nur schlafen und nehmen. Ich will geben. Etwas, was nur ich euch geben kann.
Es gab eine Zeit in meiner Jugend, in der ich dachte, dass uns das große anarchistitische Experiment zur Wahrheit führt. Heute weiß ich: Wir brauchen Gesetze. Weil wir nicht perfekt sind.
Haben wir uns einmal klargemacht, dass Gott uns nie zur gleichen Zeit an zwei Orten haben will, dann brauchen wir nicht mehr zu hetzen Das andere, das wir nur tun können, geht uns nichts an
Wenn alle Türen geschlossen und die Fenster verdunkelt sind, darfst du nicht glauben, allein zu sein Denn Gott ist bei dir und dein Schutzengel - und wesshalb sollten sie Licht brauchen, um zu sehen, was du tust?
Man kann die seligsten Tage haben, ohne etwas anderes dazu zu gebrauchen, als blaunen Himmel und grüne Frühlingserde
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Zwei Jahre und sechs Monate ohne Bewährung für den Verkauf für einhundert Gramm Haschisch. Das ist die selbe Strafe, die sie kriegen, wenn sie in Leverkusen als Grundschullehrer zweiundsechzig Kinder sexuell missbrauchen. Wie man das auf einhundert Gramm umrechnet, weiß ich jetzt auch nicht.
Wenn du auch zehntausend Felder hast, kannst du nur ein Maß Reis am Tag essen; wenn auch dein Haus tausend Zimmer enthält, kannst du nur acht Fuß Raum brauchen bei Nacht.
Niemand von uns kommt mit einem fertigen Grund auf die Welt. Wir alle müssen danach suchen und unseren eigenen Grund zum Leben finden. Den Grund, warum wir geboren wurden, etwas für das es sich zu Leben lohnt, der Sinn unserer Existenz.
Es liegt an uns, diesen Grund zu entdecken, denn nur so können wir ihn finden. Und weil wir selbst danach suchen müssen, mag er unklar sein und ungewiss, und wir zweifeln an ihm, und manchmal verlieren wir ihn sogar.
Aber wir brauchen ihn auch, diesen Grund, solange wir leben.
Im Inneren unseres Wesens ist schon längst alles vorhanden, was wir brauchen, um glücklich zu sein. Das ist, als ruhe ein Schatz in der Tiefe unserer Seele, der unser Leben lang darauf wartet, gehoben zu werden.
Wen wir am dringendsten brauchen, ist jemand, der uns dazu bringt, das zu tun, wozu wir fähig sind
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
In allem brauchen wir Masken. Die eigene Physiognomie des Jahrhunderts ist etwas Unvorzeigbares. Ein menschliches Gesicht zu sehen oder zu zeigen ist unanständig.
Wir Menschen sind seelische Wiederkäuer, wir rufen die Zeit zurück wenn wir sie brauchen um sie zu verstehen, begreifen um sie zu verarbeiten und um sie zu vergessen.