Es gibt Menschen, die einen von ersten Moment an mit ihren sympathischen Wesen fesseln. Sie brauchen sich nicht anstrengen, um einen zum Lächeln zu bringen. Sie berühren dein Herz und deine Seele mit wenigen Worten. In ihrer Nähe fühlt man sich einfach geborgen. Diese Menschen sind Gold wert. Jeder kann sich glücklich schätzen, wenn er so einen Menschen in seiner Nähe hat.
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Wir wünschen uns ein soziales Netzwerk, doch es wird von Menschen benutzt und ist ein hervorragendes Instrument, um anonym alles im Menschen zu entfesseln. Das Problem ist nicht das Netzwerk, sondern der Mensch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Verstand und Witz kann leicht ergötzen, doch fesseln kann allein das Herz.
Wilhelm HeyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. Mai 1854) Zur Autorenbiographie
Warum ist alles so kompliziert zwischen uns? Warum sind wir uns so nah und doch so fremd? Warum verbringen wir so viel Zeit zusammen? Warum gehen wir so vertraut miteinander um? Warum fesseln sich immer unsere Blicke? Warum verzeihst du mir all meine verrückten Dinge? Warum hebst du alles von mir auf? Warum sagst du jedesmal:"Schön das Du da bist." Warum willst du nicht das ich alles hinschmeiße? Warum,warum,warum? Nur um mir nicht weh zu tun??? Mehr als dieses "WARUM" kann es nicht mehr weh tun.
Ist es nur Zufall,das wir uns begegnet sind. Ist es nur Zufall,das wir uns auf Anhieb so verstanden haben. Ist es nur Zufall,das wir uns sofort vertraut haben. Ist es nur Zufall,das wir uns so verbunden fühlen. Ist es nur Zufall,das sich unsre Blicke ewig fesseln. Ist es nur Zufall,das wir uns gegenseitig mögen. Ist es nur Zufall,das wir so viele Gemeinsamkeiten haben. Ist es nur Zufall,das wir uns oft begegnen, obwohl wir es nicht geplant haben. Ist es nur Zufall,das es so viele Zufälle gibt.
Und eines schönen Tages spürst Du genügend Kraft, Mut und Zuversicht, um Dich von den Fesseln des Zögerns und der Angst zu befreien und etwas Neues zu beginnen.
Mögen deine Gedanken niemals Fesseln tragen, sondern immer frei wie ein Vogel sein, auf dass du stets einen anderen Weg findest, wenn du den alten nicht mehr gehen kannst.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gibt Menschen, die einen von ersten Moment an mit ihren sympathischen Wesen fesseln. Sie brauchen sich nicht anstrengen, um einen zum Lächeln zu bringen. Sie berühren dein Herz und deine Seele mit wenigen Worten. In ihrer Nähe fühlt man sich einfach geborgen. Diese Menschen sind Gold wert. Jeder kann sich glücklich schätzen, wenn er so einen Menschen in seiner Nähe hat.
Die Fesseln der Gewohnheit sind zu leicht, als dass man sie spürte, bevor sie zu fest sind, um sie noch abzuschütteln.
Samuel JohnsonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. Dezember 1784) Zur Autorenbiographie
Die Möglichkeiten unserer Zeit lassen neue Horizonte sehen, entfesseln aber auch das Tier im Menschen auf's Neue, weil wir diese Möglichkeiten auf Kosten der Ethik errungen haben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mit der Sesshaftigkeit gab der Mensch Freiheit auf, um Sicherheit zu erlangen und Besitztum bemächtigte sich seiner. So begann der Aufstieg des Menschen, begleitet von Gier nach Macht und Reichtum. Heute sehnen sich alle nach Freiheit, werden die Fesseln von Sicherheit und Besitztum und die Gier nach Macht und Reichtum nicht mehr los.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die wirklich fesseln - Leute, die alles wissen und Leute, die überhaupt nichts wissen.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Ja, die Ruth fand den Mut und sprach zum Vater: "Sei so gut und höre mir in aller Ruh, bitte schön, ein Weilchen zu. Warum redet man mir ein, Mädchen müssten braver sein als die Knaben, warum haben wir als Frauen drauf zu schauen, dass wir uns tipp-topp betragen, fromm die Augen niederschlagen, uns mit Einkaufstaschen plagen, Hosen bügeln oder Kragen, während sich die Männer raufen, fesseln mit den Lassoschlaufen, schreiend um die Wette laufen, Klingeln für die Räder kaufen? Vater, sag, wieso, warum?" Vater hüstelte verlegen, rang nach Atem und blieb stumm.
Pah! Als ob die Liebe etwas mit dem Verstande zu tun hätte! Wir lieben an einem jungen Frauenzimmer ganz andere Dinge als den Verstand. Wir lieben an ihr das Schöne, das Jugendliche, das Neckische, das Zutrauliche, den Charakter, ihre Fehler, ihre Capricen und Gott weiß was alles Unaussprechliche sonst; aber wir lieben nicht ihren Verstand. Ihren Verstand achten wir, wenn er glänzend ist, und ein Mädchen kann dadurch in unsern Augen unendlich an Wert gewinnen. Auch mag der Verstand gut sein, und zu fesseln, wenn wir bereits lieben. Allein der Verstand ist nicht dasjenige, was fähig wäre, und zu entzünden und eine Leidenschaft zu erwecken.
Vor uns die Welt, so unbeschreiblich frei und sonnig! Ist es möglich, dass es noch Fesseln und Trübsinn, Hader und Zorn auf Erden gibt?
Wilhelm RaabeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. November 1910) Zur Autorenbiographie
Seit Anbeginn der Menschheit sehnen wir uns danach, uns wie ein Vogel von den irdischen Fesseln frei zu machen Sie wissen schon, sich in die Lüfte erheben wie ein Adler oder so was Doch während man sich in großartige, methaphorische Höhen erheben kann, hat niemand von uns wirklich Flügel und die Schwerkraft hat uns im Griff Alles kommt immer wieder zurück zur Erde Für Gefühle scheint es auch eine Schwerkraft zu geben Ganz egal, in welche Höhe sie sich erheben, Sie finden immer wieder den Weg auf den Boden zurück
Fasten heißt lernen, mit den einfachen Dingen glücklich zu sein. Fasten heißt, sich freimachen von den tausend Fesseln der tausend toten Dinge. Fasten heißt, die einfachen, kleinen Freuden in Dankbarkeit zu genießen.
Autorität kann zwar demütigen, aber nicht belehren; sie kann die Vernunft niederschlagen, aber nicht fesseln.
Johann Georg HamannDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Juni 1788) Zur Autorenbiographie
Ringlein sehn heut lieblich aus, morgen werden Fesseln draus.
Clemens BrentanoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Juli 1842) Zur Autorenbiographie
Das Alter hat die Heiterkeit dessen, der seine Fesseln los ist und sich nun frei bewegt.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Die Fesseln der gequälten Menschheit sind aus Kanzleipapier.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Wer hat es besser? Ein Vogel, in Gefangenschaft geboren, der die Freiheit nicht kennend stirbt, spürend, dass ihm etwas fehlt, oder ein Vogel, in der Freiheit geboren, der in Fesseln verendet, spürend, der er mal etwas hatte?
Die Fesseln der Gewohnheit sind meist so fein, dass man sie gar nicht spürt
Doch wenn man sie spürt, sind sie schon so stark, dass sie sich nicht mehr zerreißen lassen
Samuel JohnsonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. Dezember 1784) Zur Autorenbiographie