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Es war die Verletzung, die dazu führte, dass ich mich immer mehr in mir zurück zog. Es war die Angst, die dazu führte, dass ich niemanden mehr an mich ran ließ. Es war die Traurigkeit, die dazu führte, dass ich mich immer mehr einsperrte. Es war die Einsamkeit, die dazu führte, dass ich krank wurde. Es war die Krankheit, die dazu führte, dass ich mich mit der Zeit immer mehr hasste. Es war die Erkenntnis, die dazu führte, dass ich für mich und mein Leben kämpfen wollten. Es war der Sieg, der dazu führte, dass ich mich anfing zu mögen und anfing zu akzeptierten, dass ich die Vergangenheit nicht ändern kann. Es war der ausschlaggebende Moment, der dazu führte, dass ich endlich Hilfe annehmen konnte. Es war der erste Schritt in eine neue Richtung, der dazu führte, dass ich wieder anfing zu Leben.
Ein Mann sagt zu seiner Frau "Ich wette, Du bist nicht fähig, einen Satz zu sagen, der mich gleichzeitig fröhlich und traurig werden lässt!" Die Frau antwortet wie aus der Pistole geschossen "Schatz, Du hast den größten Pimmel der ganzen Nachbarschaft!"
Ein strahlendes, glückliches Gesicht ermutigt die Menschen auf ihren Wegen. Wenn jenamd traurig ist und einem lachendem Kind begegnet, dann wird das Kind beim Anblick seines Gesichtes aufhören zu lachen, ohne zu wissen, warum.
Jeder Mensch schreibt seine eigenen, ganz persönlichen Kapitel in sein Buch des Lebens, welche wir oftmals nicht kennen.
Es sind Kapitel der Liebe und der Freude, aber auch Kapitel der Traurigkeit, der Verluste die er schon erdulden musste und der Tränen, wenn er durch tiefe, steinige Täler ging.
Deshalb... urteile niemals über einen Menschen, der keinem etwas zuleide tut, sondern nur sein Leben leben will, wie er es für richtig hält - auch wenn es nicht deinen Vorstellungen entspricht.
Denn... du kennst die geschriebenen Kapitel seines Lebens nicht.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nicht immer geschieht ein verletzendes Wort in böser Absicht. Manchmal stecken Traurigkeit und ein verzweifelter Hilferuf dahinter, die uns mitteilen wollen: "Warum nur, warum verstehst du mich nicht!"
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Liebe ist... gemeinsam zu lachen, aber auch die Sorgen des Anderen zu meinen eigenen machen. Gemeinsame Wege gehen, die Traurigkeit des Anderen sehen. Harmonie in Zweisamkeit und niemals geben Einsamkeit. Im Herzen des Anderen wohnen, sich gegenseitig immer schonen. Das ist Liebe, wie ich sie seh´, so tut Liebe niemals weh.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Eigentum und Wettbewerb treiben uns nicht nur ständig an, sie machen aus uns auch einen traurigen Clown, der ständig an den Beinen seines eigenen Stuhles sägt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es sind die traurigen Momente im Leben, die mir zeigen, wie wertvoll die Zeit ist. Besonders, wenn man einen geliebten Menschen verloren hat, wünscht man sich so sehr die Zeit mit ihm zurück. Daher sollten wir jeden Augenblick genießen, den wir mit unseren Lieben haben.
Warum weinst du, lieber Freund? Statt traurig deinen Kopf zu senken, sieh lieber in der Sterne Zelt. Schaue auf und sieh das helle Leuchten der Sterne. Siehst du den kleinen, unscheinbaren Stern zwischen all dem hellen Schimmer? Vielleicht hast du ihn zuerst nicht einmal gesehen. Doch von heute an wirst du ihn immer und überall erkennen, zwischen all den anderen Sternen. Denn wisse, dieser Stern bin ich, der da auf dich hinabschaut!
Der Mensch hat viel doch will er mehr, die Effektivität muss wachsen sein Verzehr, kein unnützer Schritt kein unnützes Wort, so lebt die Menschheit traurig fort.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal sieht unser Schicksal aus wie ein Fruchtbaum im Winter. Wer sollte bei dem traurigen Aussehen desselben wohl denken, dass diese starren Äste, diese zackigen Zweige im nächsten Frühjahr wieder grünen, blühen, sodann Früchte tragen könnten, doch wir hoffen's, wir wissen's.
Es gibt Augenblicke, in denen man so viel auf den Herzen hat, dass man es nicht in Worte fassen kann. Das sind die traurigen oder die ganz schönen Augenblicke, die einen stumm werden lassen, obwohl es eigentlich so viel zu sagen gibt.
Man kann weinen und trotzdem ändern sich Situationen nicht. Man kann versuchen zu vergessen und trotzdem bleiben schmerzende Erinnerungen. Man kann vor Problemen in Träume flüchten und trotzdem wacht man immer wieder auf. Man kann versuchen zu lachen und trotzdem bleibt man traurig.