Zu wenige Menschen interessiert es, nur das vom Fortschritt zu nutzen, was in ein gesundes Gesamtkonzept passt, und so wird uns eines Tages der ungebremste Fortschritt überrollen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nein, ich meinte nicht das Maschinen....
sondern das uns ganz einfach der Fortschritt
überfordert,
und die Gesichter dessen sind sehr vielfältig!
Maschinen wären da der harmloseste Fall,
denn sie würden ja anfangs von Menschenhand geschaffen,
doch ich meine etwas anderes.
LGr Karl
Nun, wir stellen die durch unsere Möglichkeiten gewonnenen Freiheiten über das Ganze.
Das bedeutet, das uns die Schöpfung selbst, die Natur zurückfordert.
Die Inszenarien dessen gehen weit über die "Maschinenherrschaft" hinaus.
Ich möchte das hier nicht ausmalen,
denn die möglichen Bilder sind alles ander als ästhetisch!
Naturkathastrophen wären ein mildes Beispiel.
Pandemien schon etwas heftiger.
Sehr heftig schon, wenn flächendeckend die menschliche Psyche einbricht.
LGr Karl
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Wir haben das Recht, uns über Unrecht zu beklagen, doch letztlich hat das Gesetz das Sagen. Doch man kann Recht nicht immer nach Gesetz gestalten, denn auch im Gesetz ist Ungerechtigkeit enthalten.
Die Notdurft Will man heute die Notdurft verrichten, muss man auf nichts mehr verzichten. Der Abtritt war früher zugig und kalt, im Winter verließ man ihn deshalb bald. Im Sommer stank es, war voller Fliegen, die konnten nie genug davon kriegen, sich von Exkrementen zu ernähren und man konnte sich nicht dagegen wehren.
Heute hat man duftende Toiletten, sie sind saubere, hygienische Stätten. Dort hält man sich gerne auf und lässt den Dingen ihren Lauf. Wenn man auf ihr sitzt beim Bücken, kann man sich sehr gut ausdrücken. Die Wasserspülung, das ist fein, macht die Toilette wieder rein. Gegen Gestank gibt es Dürfte aller Art, denn damit wird nicht gespart. Mensch, sei dankbar und freu dich so, dass du hast einen komfortablen Klo.
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*ebenfalls panisch umher renn*
