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Kommentare zum Spruch

Tanja 5462 Sprüche 25.03.2014 - 13:03   deutscher Spruch Facebook Share
Manchmal sieht unser Schicksal aus wie ein Fruchtbaum im Winter.
Wer sollte bei dem traurigen Aussehen desselben wohl denken,
dass diese starren Äste, diese zackigen Zweige
im nächsten Frühjahr wieder grünen, blühen,
sodann Früchte tragen könnten,
doch wir hoffen's, wir wissen's.

Johann Wolfgang von Goethe erlaubterlaubtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. März 1832)
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Sortierung: Datum down - User - Bewertung - Autor - Sprache - Spruch - Kommentare 8 Sprüche auf 1 Seite


  
Tanja 5462 Sprüche Der Grund, weshalb organisierte Religion offene Feindschaft verdient,
ist, dass Religion, anders als der Glaube an Russells Teekanne,
mächtig, einflussreich und steuerbefreit ist
und systematisch an Kinder weitergegeben wird,
die zu jung sind, sich dagegen zu wehren.
Kinder sind nicht gezwungen, ihre prägenden Jahre damit zu verbringen,
verrückte Bücher über Teekannen auswendig zu lernen.
Staatlich subventionierte Schulen
schließen keine Kinder vom Unterricht aus,
deren Eltern das falsche Aussehen der Teekanne bevorzugen.
Teekannen-Gläubige steinigen keine Teekannen-Ungläubigen,
Teekannen-Renegaten, Teekannen-Ketzer und Teekannen-Lästerer zu Tode.
Mütter warnen ihre Söhne nicht davor, Teekannen-Schicksen zu heiraten,
deren Eltern an drei Teekannen statt an eine glauben.
Leute, die ihre Milch zuerst einschenken,
schießen nicht jenen, die den Tee zuerst einschenken,
die Kniescheiben weg.

aus "A Devil's Chaplain: Selected Essays" von Richard Dawkins
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deutscher Spruch  03.05.2014 - 21:03
Spruch-Bewertung: 0,00 Vote:
Religionskritik 






  
Tanja 5462 Sprüche Manchmal sieht unser Schicksal aus wie ein Fruchtbaum im Winter.
Wer sollte bei dem traurigen Aussehen desselben wohl denken,
dass diese starren Äste, diese zackigen Zweige
im nächsten Frühjahr wieder grünen, blühen,
sodann Früchte tragen könnten,
doch wir hoffen's, wir wissen's.

Johann Wolfgang von Goethe erlaubterlaubtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. März 1832)
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deutscher Spruch  25.03.2014 - 13:03
Spruch-Bewertung: 5,50 Vote:
 



  
Tanja 5462 Sprüche Der Meister hob hervor, dass die Welt,
wie sie die meisten Leute sehen,
nicht die Welt der Wirklichkeit ist,
sondern eine Welt, die ihr Kopf hervorgebracht hat.

Als ein Schüler das in Frage stellen wollte,
nahm der Meister drei Stöcke
und legte sie in Form eines F auf den Boden.
Dann fragte er den Schüler:
“Was siehst Du hier?”
“Den Buchstaben F”, antwortete der.
“Genauso habe ich es mir vorgestellt”, sagte der Meister.
“Es gibt von sich aus keinen Buchstaben F ;
das F ist die Bedeutung, die Du ihm gibst.
Was Du vor Dir sieht, sind drei abgebrochene Äste
in Form von Stöcken.”

Anthony de Mello
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deutscher Spruch  06.02.2010 - 13:04
Spruch-Bewertung: 8,50 Vote:
Spirituelles, Parabeln, Zitate 



  
Tanja 5462 Sprüche Ξένους ξένιζε.

(Bewirte Gäste!)

griechisches Sprichwort erlaubterlaubtAllgemeingut zur freien Verwendung
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griechischer Spruch  01.01.2010 - 22:18
Spruch-Bewertung: 0,00 Vote:
Sprichwörtliches 



  
Tanja 5462 Sprüche Koirat kutsuen kulkevat,
kunnon vieraat kutsumatta.

(Hunde kommen, wenn man sie ruft.
Gute Gäste ungeladen.)

finnisches Sprichwort erlaubterlaubtAllgemeingut zur freien Verwendung
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Spruch in sonstiger Sprache  04.10.2009 - 19:36
Spruch-Bewertung: 8,67 Vote:
Sprichwörtliches, Tiere, Hunde 



  



  
Tanja 5462 Sprüche Ein Wirt beschwert sich nicht über den Appetit seiner Gäste.
Metaphern
Weisheiten
Miteinander
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deutscher Spruch  29.06.2007 - 23:33
Spruch-Bewertung: 0,00 Vote:
 






  
Tanja 5462 Sprüche Das Fernsehen ist ein Hausgast geworden,
der alle anderen Hausgäste
vor die Wahl stellt,
sich ihm unterzuordnen
oder wegzubleiben.

Sigmund Graff
Miteinander
Metaphern
Ironie
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deutscher Spruch  22.04.2007 - 18:36
Spruch-Bewertung: 0,00 Vote:
Zitate