Die Gier ist eine listige Erfindung, mit dessen Hilfe die Schöpfung das Leben erst aus der Wiege hebt, und dann wieder zerstört, um dazwischen ein Spiel zu treiben, mit den Elemente und Möglichkeiten.
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Ein Spielball liegt immer in den Händen der Mächt und ist noch nicht zu Ende gebracht. Die Ukraine hat man als Spielball erkoren, doch das grausame Spielist noch nicht verloren. Doch egal, wer zum Schluss dasSpiel gewinnt, der Sieger ist nicht freudig gestimmt. Die Last des Kampfes müssen beide tragen, viele Menschenleben sind zu beklagen. Am Ende jeder ganz genau weiß, er war viel zu hoch der Preis.
Der Freiheitsdrang des Menschen, wie auch das Leben selbst lassen sich durch Gesetze nicht aufhalten. Da die Gemeinschaft für Fortschritt und Überleben aber sehr wichtig ist, gibt es Spielregeln, an die sich der Mensch halten muss. Er kann also seine Freiheiten nicht grenzenlos ausleben.
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Mit Menschheit und Kapital ist es wie mit Vater und Kind, Kind will nur spielen und unterhölt Fundament vom Haus. Wenn Vater ihm das nicht verbietet, stürzt irgendwann das Haus ein.
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Es istdas vom wirtschaften Gesichtspunkt aus berechtigte Spiel mit den Mengenrabatten, was den sparsamen Umgang mit Ressourcen bestraft. denn je mehr wir verbrauchen, desto preiswerter wird es. Wirtschaftlich in Ordnung, im Ganzen aber paradox.
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Für das christliche Leben ist ein Beispiel mehr wert als tausend Argumente; ein Leben besser als hundert Briefe; eine Demonstration wirkungsvoller als zehn Diskussionen.
Adam und Eva im Paradies Adam und Eva lebten glücklich im Paradies, bis einer gegen die Ordnung verstieß. Als Adam mit Eva spielte Haschen, wollten sie von den verbotenen Äpfeln naschen. Die Schlange im Baum hat es probiert und sie zum Naschen animiert. Da wurde Gott so richtig fies und er sie aus dem Paradies verwies. Hätte das Paradies in China gelegen, wäre das für die Menschheit ein Segen, denn Adam hätte unterdessen, statt des Apfels die Schlange gegessen. Obst ist gesund, es immer heißt, doch diese das Gegenteil beweist. Wir wären heute noch im Garten Eden und er wäre offen auch für jeden.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
"Ich zähle doch nicht! Denn ich bin so klein und unbedeutend ", sprach das Gänseblümchen zur Hummel.
"Schau mal nach oben hoch zum Himmel, siehst Du die Sterne? Jeder Einzelne ist wichtig, denn sonst hätten wir nicht diesen zauberhaften Sternenhimmel! Klar könnten wir annehmen, dass Einer nicht zählt, aber erst die Gemeinschaft und die Vielfalt ergibt ein Ganzes. Und da spielt die Größe keine Rolle, denn auch ein großes Sternbild besteht aus vielen kleinen Sternen", gab die Hummel überzeugt zurück und flog zur nächsten Blüte.
Die globale Abschaffung der Zölle bedeutet auch, das die globalen Marktkräfte freies Spiel haben. Billige Produkte vom Ausland aber arbeitslos, oder sich nicht alles leisten können, aber Arbeit haben.
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Thomas Müller kann alles, weiß alles, ist alles: Bauunternehmer, CAD-Konstrukteur, Diplom-Ingenieur, Ergotherapeut, Fotograf, Fußballweltmeister, Kabarettist, Kfz-Meister, Lebensberater, Professor für Chemie, Mathematik und Philosophie, Programmchef, Rechtsanwalt, Sänger, Schauspieler, staatlich geprüfter Holztechniker, Versicherungsmakler, Winzer (um nur einige seiner Tätigkeiten zu nennen). Wer das nicht glaubt, sollte selbst googeln.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal passieren echt merkwürdige Dinge und manchmal braucht man ein bisschen, um zu kapieren, dass sie im grunde gar nicht so übel sind. Man muss nur versuchen, sie aus einer anderen Sicht zu betrachten und sich zum Beispiel in einen etwas durchgeknallten Papa hineinversetzen oder in einen hyperordentlichen. Um zu entdecken, dass das Schöne an jedem Vater eben seine Unvorhersehbarkeit ist.
Bücher sind sinnliche Objekte. Wir spielen mit der Inzensierung des Blätterns. Das Gefühl, ein Buch zu öffnen und durchzublättern, ist vielleicht vergleichbar mit dem Moment, ein Geschenk auszupacken und noch nicht genau zu wissen, was darin ist.
Wenn ein Mensch dir sehr weh getan, dich ausgetrickst, belogen oder mit deinen Gefühlen gespielt hat, dann lass nicht zu, dass seine Verletzungen zum Mittelpunkt deines weiteren Lebens werden.
Lass los! Erinnere dich derer, die dich wertschätzen, lieben und für die DU der Mittelpunkt bist.
Für diese Menschen bist du die Welt und deshalb schmerzt es sie besonders dich leiden zu sehen.
Ihre Liebe ist es wert, dass du wieder zu dir findest.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
So wie das Leben, so entwickelt sich auch das Bewusstsein aus sich selbst heraus, aber indem es steuerbar ist, kann es seine Existenz verkürzen oder verlängern, je nachdem wie viel Spielraum der freie Markt erhält, wobei zuwenig ebenso gefährlich ist wie zuviel.
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Die Gier ist eine listige Erfindung, mit dessen Hilfe die Schöpfung das Leben erst aus der Wiege hebt, und dann wieder zerstört, um dazwischen ein Spiel zu treiben, mit den Elemente und Möglichkeiten.
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Mächtige Metropolen der Menschheit. Ein gewaltiges, prächtiges Häusermeer, doch Wärme will nicht aufkommen. Stahl und Glas wachsen zum Himmel, doch es wirkt bedrohlich. Tausende Menschen hinter Glas, doch keiner sieht aus dem Fenster. Die Straßen und Tunnel voller Leben, doch sie schlucken die Menschen nur. Bunte Geschäfte und Wohlstand überall, doch die Menschen wirken traurig. Es gibt alles zu kaufen, nichts fehlt. doch die Menschen finden keine Ruhe. Matte Augen und Nähe suchende Herzen, doch sie rennen achtlos aneinander vorbei. So viele Menschen auf engstem Raum, doch jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Kinder mit neugierigen Augen wollen spielen, doch das Gewühle belehrt sie. Am Rande Fabriken die alles produzieren, doch quälende Hilferufe dringen nach draußen. Diese Metropole verschlingt gierig alles, lachende Kinder, fröhliche Menschen, traurige Herzen Hier ist alles sehr effektiv, auch der Verbrauch des Menschlichen. Die Metropolen der Menschheit, ein Fenster in die Zukunft
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Erwachsene haben dasSpielen verlernt. Aber erst, wenn ich spiele, merke ich: Ich habe verschiedene Möglichkeiten und Wege und es ist nicht alles aussichtslos.
Das Wertvollste im Leben ist die Entfaltung der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Kräfte. Der persönliche Entfaltunsspielraum gehört zu den wesentlichen Voraussetzungen des menschlichen Lebens. Ein erfülltes und produktives Leben ist nur dann möglich, wenn es selbst verantwortet werden kann und wenn der Freiraum des Einzelnen nicht erdrückt wird!
Ein Mensch den Anderen ins Verbrechen treibt, weil er so kalt und egoistisch bleibt. Die Zeit verstreicht er sieht ihn wieder, vor eigener Schuld er kniet nun nieder. Das Ego stark er nichts bereut, er nicht vor neuen Taten scheut. Er spielt sich auf und mischt sich ein, ganz andere verlieren dabei Arm und Bein. Fein raus erneut flieht er der Not, der Andere aber ist nun tot.
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Vom Maß unserer Bedürfnisse hängt entscheidend unsere Entwicklung und Zukunft ab. Wie entstehen Bedürfnisse? Wer entscheidet über das für und wider? Ist es die Summe der Menschen im Einzelnen? Kommt so die Entwicklung aus uns selbst heraus? Welche Rolle spielt das Bewusstsein? Alles kommt aus unseren Tiefen, wenn auch schwer, doch es lässt sich beeinflussen !
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Urteilen aus eigenen Mitteln istdas Vorrecht Weniger; die Übrigen leitet Autorität und Beispiel.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Jedes Theaterspielist völlig zwecklos, aber höchst sinnvoll. Es regt den Geist an, die Fantasie, die Einbildungskraft, es füllt den unwiederholbaren Moment des Lebens, in dem es sich vollzieht, und zieht den Betrachter auf diese Weise hinein ein geistiges Abenteuer. So weitet jedes fantasievolle Spiel, auch das Theaterspiel, den Blick hinausaus den Engen des normalen Lebens.
Der Mensch ist mehr als wir ahnen, denn er trägt alles von Anbeginn in sich. DasSpiel des Guten erfordert Konzentration und Beherrschung. DasSpiel des Bösen ist pures Austoben. Wir streben ins Licht, doch die Dunkelheit verfolgt uns!
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Wenn ein Mensch die Schatten des Todes über sich fühlt und das Bedürfnis fühlt, mit den Seinen darüber zu sprechen, um dadurch zur Klarheit und Fassung zu kommen, und sie lassen es nicht zu, sondern spielen die Komödie, dass sie die Möglichkeit eines solchen Ausgangs nicht in Betracht ziehen, bis zu Ende weiter, meinend, ihm dadurch einen Dienst zu leisten, meinend, ihm den Glauben ausgeredet zu haben, wenn er es zuletzt aufgibt, darauf zurückzukommen - und sie haben ihn nur einsam gemacht und ihm die Hilfe verweigert.