Das Leben hält jeden Tag viele, kleine Geschenke für uns bereit, die nur darauf warten, angenommen zu werden.
Das Kitzeln der Sonne in unserer Nase. Das Plätschern eines Baches. Das leise Säuseln der Blätter, wenn der Wind sanft durch das Geäst der Bäume streift. Das Einatmen des frischen Duft des Waldes, während eines Waldspazierganges. Ein freundliches Wort, das wir empfangen. Ein liebliches Lächeln, das unsere Seele berührt. Und noch viele, viele kleine Dinge mehr.
Jeden Tag geben diese Dinge erneut ihr Stelldichein und jeden Tag warten sie erneut darauf, dass wir sie als wundervolle Geschenke erkennen und in uns aufnehmen.
Das Leben pulsiert überall und ist einfach nur schön!
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Alle Schätze, die wir auf der Erde anhäufen, lassen wir zurück, wenn wir hier abscheiden. Alle Schätze, die wir im Himmel sammeln, warten auf uns, wenn wir dort ankommen.
Regnet’s am ersten Maientag, viele Früchte man erwarten mag. Wenn der 1. Mai schellt, grünt das ganze Feld. Fällt am 1. Mai Reif, so hofft man auf ein gutes Jahr. Kommt der 1. Mai mit Schall, bringt er Kuckuck und Nachtigall. Sind Philippus und Jakobus nass, hat der Bauer großen Spaß. Philippi und Jakobi – viel freß‘ i, wenig hab‘ i. (Die Bauern warteten auf die nächste Ernte; sie mussten mit ihren Vorräten auskommen.)
Tränen... zusammen weinen, dem anderen Mitgefühl zeigen. Ihn so nehmen, wie er ist, dass ist Freundschaft...die man nie vergisst. Sich manchmal streiten auch bei schlechten Karten, aber niemals böse aufeinander warten Das ist Freundschaft, die man nie vergisst
Zeit hat mit Warten zu tun, doch keiner tut ´s freiwillig und gern schon gar nicht, weil es einer Unterwerfung gleichkommt, kostbare Zeit für etwas zu opfern, das unnötig zu sein scheint.
Die Geduld Wenn es uns auch nicht immer gefällt, unsere Geduld wird oft auf die Probe gestellt. Man lernt es schon als kleines Kind, geduldig warten, bis wir an der Reihe sind. Ein Kind kann vor allen Dingen, nie genügend Geduld aufbringen. Wenn wir einem Kind die Welt erklären, kann Ungeduld dieses erschweren. Ein Kind kann nur an Erkenntnis reifen, lässt unsere Geduld es Dinge begreifen. Wenn man die Geduld verliert, das heißt, dass einem der Geduldsfaden reißt. Der Ungeduldige ist unruhig und hat nie Zeit und kommt im Leben damit doch nicht weit. Das Leben ist eine einzige Hatz, da hat Geduld oft keinen Platz. Wenn wir so durchs Leben gehen, brauchen wir Geduld andere zu verstehen. Die Ungeduld kann oft stören, die Probleme der Mitmenschen anzuhören. Auch bei alten Menschen hochbetagt, da ist oft die Geduld gefragt. Es gilt, geduldig mit ihnen umzugehen und ihre Probleme zu verstehen. Geduld heißt auch zu akzeptieren, dass manche Menschen die Geduld verlieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt