»Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen!« Nirgendwo besser, nirgendwo eindringlicher, nirgendwo bewegender ist zu spüren, was das europäische Gegeneinander an Schlimmstem bewirken kann. Das Nicht-Zusammenleben-Wollen und das Nicht-Zusammenleben-Können haben im 20. Jahrhundert 80 Millionen Menschen das Leben gekostet. Jede Stunde des Zweiten Weltkrieges hat 1045 Tote gebracht.
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Frau - Räumt noch den Tisch auf -Bereitet Frühstück vor -Schließt die Haustür ab -Wirft noch eine Waschmaschine an -Legt die Klamotten aus dem Trockner zusammen -Schmiert Brote für den nächsten Tag -Schminkt sich ab -Wirft die Spülmaschine an -Schreibt eine Einkaufsliste für den nächsten Tag -Räumt das Zeug der Kinder auf -Überprüft die Vorräte
[...] Cesare Borgia als Papst [...] Wohlan, das wäre der Sieg gewesen, nachdem ich heute allein verlange -: damit war das Christentum abgeschafft! - Was geschah? Ein deutscher Mönch, Luther, kam nach Rom.
[...] ich bin überzeugt, dass gewisse heilige Worte unverändert von Mund zu Mund durch die Jahrhunderte kommen. Sie dringen noch heut an die Herzen, als ob sie eben gesprochen wären.-
Das ist mir genug. Mir. - Wer Lust hat zu zweifeln, mag sehn, wie er fertig wird.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
[...] man fasse allein seine Leiden, seine Not, seine Angst, seine Schmerzen ins Auge - da wird man sich stets mit ihm verwandt fühlen, mit ihm sympathisieren und, statt Hass oder Verachtung, jenes Mitleid mit ihm empfinden, welches allein die Liebe ist, zu der das Evangelium aufruft.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
[...] wo viele Gäste sind, ist viel Pack- und hätten sie auch sämtlich Sterne auf der Brust.
Die wirklich gute Gesellschaft ist überall und notwendig sehr klein.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
[...] würden wir die Gegenwart besser würdigen und genießen, wenn wir, in guten und gesunden Tagen, uns stets bewusst wären, wie, in Krankheiten oder Betrübnissen, die Erinnerung uns jede schmerz- und entbehrungslose Stunde als unendlich beneidenswert, als ein verlorenes Paradies, als einen verkannten Freund vorhält.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
.....bleib wo der Teufel ist, ich bin für dich nicht geboren. Niemals will ich dich zurück, das hab ich mir jetzt geschworen.
Meine Liebe war dir nichts wert. Viel zu lang lief es mit uns verkehrt. Meine Tränen waren ohne Sinn, du wolltest lieber weiter ziehen. Du gingst zu ihr, sie war dein Glück, für kein Geld der Welt, will ich dich je zurück.
Bin lieber allein einsam, als mit dir zu zweit vereinsamt. Lebe jetzt endlich mein Leben, so wie es mir gefällt, bin glücklich und traurig, wenn auch allein auf dieser Welt.
Du wolltest die andere, ich war dir nichts wert, nun bleib auch bei ihr, ..und für unsere Trennung - ich kann nichts dafür.
“Did you ever wonder if the person in the picture is the same one you see when you look in the mirror?" - "That's the eternal question, isn't it? Are we born who we are, or do we make ourselves that way?”
“Nimm dich vor Wörtern in acht”, sagte er. “Sobald du wegschaust, werden sie ihr eigenes Leben führen, werden sie dich blenden, hypnotisieren, terrorisieren, - dich von der Wirklichkeit, für die sie stehen, fort in die Irre führen -, dich dazu verleiten sie für wahr zu halten.
„Was habe ich davon?“ darf niemals die Gegenfrage auf die Gretchenfrage sein. Der Glaube an Gott ist entweder innere Notwendigkeit oder sich äußernde Torheit - in keinem Fall aber nützlich oder unnütz.
»Vielleicht« ist ein schlauer Krebs, der vor- und rückwärts gehen kann.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
»Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen!« Nirgendwo besser, nirgendwo eindringlicher, nirgendwo bewegender ist zu spüren, was das europäische Gegeneinander an Schlimmstem bewirken kann. Das Nicht-Zusammenleben-Wollen und das Nicht-Zusammenleben-Können haben im 20. Jahrhundert 80 Millionen Menschen das Leben gekostet. Jede Stunde des Zweiten Weltkrieges hat 1045 Tote gebracht.
(...) Wie immer fühle ich aber auch eine endlose Traurigkeit, die meine Seele beschleicht, ein unbeschreibliches Verlangen nach etwas, das ich nicht in Worte fassen kann, Wehmut über ein Woanders, das ich nicht benennen kann (...)
'Cause getting your dreams it's strange, but it seems a little - well - complicated. There's a kind of a sort of: cost. There's a couple of things get: lost. There are bridges you cross you didn't know you crossed until you've crossed. And if that joy, that thrill doesn't thrill you like you think it will.
> Ich habe die Meere der Alten und der Neuen Welt durchforscht und alle vier Erdteile bereist. Nachdem ich in der Hütte des Irokesen und unter dem Zelt des Arabers, in den Wigwams der Huronen, zwischen den Trümmern Athens, Jerusalems, Memphis`, Karthagos, bei den Griechen, den Türken und den Mauren, in den Wäldern und in den Ruinen genächtigt sowie die die Bärenfelljacke des Eingeborenen und den Seiden- kaftan des Mameluken getragen hatte, nachdem ich Armut, Hunger und Exil hatte über mich ergehen lassen, saß ich als Minister und Gesandter in goldbesticktem, orden- und bändergeschmücktem Rock an der Tafel von Königen, nahm an den Festlichkeiten von Fürsten und Fürstinnen teil, um in Armut zurückzufallen und schließlich sogar das Gefängnis auszukosten.<