Eine Kultur ist in dem Maße reich und überlebensfähig, wie sie fantasievolle Künstler, ausgebildete Wissenschaftler, ein hohes Ethikniveau, ein funktionstüchtiges Regierungssystem, Land und Naturschätze hat, ungefähr in dieser Reihenfolge nach Wichtigkeit geordnet.
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Man ist kein Antisemit oder Rassist, nur weil man sein Vaterland liebt, die Kultur, die Nationalität und die Identität seines Vaterlandes schützen und bewahren will und der gesunde Menschenverstand einem sagt, dass all die Flüchtlinge, Emigranten und Asylanten fremder Kulturen und fremden Glaubens, die deutsche Kultur, ihre Sitten und Bräuche, die deutsche Nationalität und die deutsche Identität zerstören.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Wir werden Deutschland verlieren! Multikulturalität ist doch keine Nationalität. Wie soll ein Land ohne eigene Nationalität weiter fortbestehen können?
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Mit jedem ausländischen Einwanderer mehr stirbt auch ein Stück deutsche Kultur, Geschichte und Nationalität.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Jede Sprache ein Kulturgut ist, doch diese Kultur man oft vermisst. Das Gendern nicht in die Sprache gehört, weil es deren Fluss gewaltig stört. Doch man findet sie noch die Sprachkultur, liest man sie, die gute Literatur.
Lebensart Jeder Mensch hat eine gewisse Lebensart, mal ist er großzügig oder er spart. Manche sind geizig, genießen nicht das Leben und wollen nur nach Reichtum streben. Andere sind großzügig und geben gern, ihre Lebensart steht unter einem guten Stern. Auch des Menschen Intellekt, bestimmt seine Lebensart direkt. Hat er einen Geist einen wachen, kann er viele Dinge machen. Kulturell kann er sich interessieren und eine vielseitige Lebensart führen. Die Lebensart kann nicht vielseitig sein, ist der Geist schwach und klein.
Ein Mann aus einer primitiven Kultur mag beim Anblick eines Autos denken, dass es vom Wind bewegt wird oder von einer unter dem Wagen versteckten Antilope. Aber wenn er die Motorhaube öffnet und den Motor sieht, realisiert er sofort, dass es geplant wurde. Genauso hat die Biochemie die Zelle geöffnet, um zu untersuchen, was sie am Laufen erhält - und wir erkennen, dass sie geplant wurde.
Was der Mensch dem Menschen antut, ist grausam und kaum vorstellbar, und in der Geschichte des Lebens noch nie dagewesen, dabei sollten wir bedenken, das wir letztendlich alle gleich empfinden, egal welcher Hautfarbe, Kultur, Nation oder Sprache wir sind, denn wir sind alle Menschen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Kapital hat eigentlich die Politik immer nur im Schlepptau, denn es hat unseren Globus gestaltet im Sinne des Neoliberalismus. Massentierhaltung, Monokulturen und gigantische menschliche Ballung, und alles nur zum Wohl des Menschen, aber vor allem zur Mehrung des Kapitals.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Deutschland unserer Väter ist längst Geschichte, und unser Deutschland zieht schon zu Gerichte, denn der rasende Fortschritt überholt das Alte, einstige Kultur und Werte er nur noch verwalte, im Neuen erblühe so wird es beschworen, die alten Eichen wurden geschoren.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Bedrohung durch den Anti-Intellektualismus war eine Konstante, die sich durch unser politisches und kulturelles Leben zieht, genährt durch die falsche Annahme, dass Demokratie bedeutet: "Meine Ignoranz ist genauso viel wert wie Dein Wissen."
Jegliches Leben basiert auf funktionierenden Ökosystemen, die erst durch ihre Vielfalt lebensfähig werden. Monokulturen jeglicher Art bedeuten den Niedergang.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Führung in der Gesellschaft hat sich eines Menschentyps bemächtigt, den die Prinzipien der Kultur kalt lassen. Nicht dieser oder jener Kultur, sondern - so weit man heute beurteilen kann - jeder Kultur überhaupt.
Jose Ortega y Gasset (1883-1955) spanischer Kulturphilosoph und Essayist, Madrid
1. Paradies mit Zukunft 2. Traum vom gelobten Land 3. Kriminell phantastisch 4. Bunte Erinnerungen in Amerika 5. Bis zur ersten Atombombe 6. Die Zeit der Populisten 7. Humor gehört zur Politik dazu 8. Sieg der Kulturen 9. Im Scherbenhaus geboren 10. Dein letzter Wille 11. Von Menschen verweht
und andere Ratschläge, die jeder Leser frei hinzufügen kann, als los.......!!!
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer in schönen Dingen einen schönen Sinn entdeckt, der hat Kultur.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
[...] China ist in mancher Beziehung das größte Land, das ich jemals gesehen habe. Es ist nicht nur zahlenmäßig und kulturell das größte, sondern scheint mir auch intellektuell das größte zu sein.
Glaube hin, Kultur her, die Nationen werden sich vermischen, denn das Leben ist nicht aufzuhalten. Nicht Abgrenzung sondern Aufgehen im Ganzen sichert den Bestand.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Hohe Kultur verlangt, viele Dinge unerklärt stehenzulassen.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Wo die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
Karl KrausDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Juni 1936) Zur Autorenbiographie
Ob kurzfristig gut oder böse, was eine Nation zusammen hält sichert ihren Bestand und somit ihre Kultur, denn ohne diese würde die Nation verramscht und ausgelöscht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Kunst-sie ist das Leben, das Naturrecht ist, Kulturmissverstandnisse sind arm, doch uebernehmt diese Armut nicht in die Kunst. Schmetterling der Wirrungen, Kunsterweiterung im Humor, nichtig oder wichtig, Vorurteilsauseinandersetzung. Kunst fliegt. Kunst spricht an. Kunst ist gottlos. Reis ernaehrt, Kunst schliesst ab doch abkommendes Licht hinterfragt sie.
Eine Kultur ist in dem Maße reich und überlebensfähig, wie sie fantasievolle Künstler, ausgebildete Wissenschaftler, ein hohes Ethikniveau, ein funktionstüchtiges Regierungssystem, Land und Naturschätze hat, ungefähr in dieser Reihenfolge nach Wichtigkeit geordnet.
Bei der kulturhistorischen Entwicklung des menschlichen Bewusstseins ist die heutige Welt vollkommen in Ordnung, weder kann noch muss sie gerettet werden.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das 21. Jahrhundert mit Reichtum benannt, eine Nationenschmelze es sieht im globalen Land. So schmilzt auch die Kultur im Tiegel der Rassen, die Wirtschaft grinst und kann es nicht lassen, den sozialen Gedanken auf ewig zu hassen. Ein riesiger Markt die Gesetze in Not, mit billigen Kräften aus Angst vor dem Tod. Konkurrenz und Dynamik lassen keine Wahl, nicht haltbar das Soziale nur eine Qual. Mit dem Reichtum geht das Elend Hand in Hand, es sei der Preis für den Wohlstand im ganzen Land. Geld und Wirtschaft so schwebt der globale Greif, unter sich das Volk mit dem Armutsreif.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freuden, Schönheit und Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise, reise!
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Unser kompliziertes Leben macht uns immer barbarischer. Zivilisation haben wir, bloß keine Kultur.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Aber was ist Kultur, was bedeutet Zivilisation? Dünner Lack ist es, unter dem die Natur sitzt und darauf wartet, dass irgendwo in dem sauberen Anstrich ein Riss entsteht, und dann bricht sie hervor, und der Lack blättert ab wie die Rinde der Platanen, wenn es auf den Winter geht.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Die Kultur der Menschheit besitzt nichts Ehrwürdigeres als das Buch, nichts Wunderbareres und nichts, das wichtiger wäre.
Gerhart HauptmannDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Juni 1946) Zur Autorenbiographie
Eine Mutter sollte sehr viel Wert darauf legen, was aus ihr selbst wird! Wenn ihr Wachsen in Weisheit und Kultur gehemmt wird, wird auch das ihrer Kinder gehemmt sein.
Prentice MulfordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. Mai 1891)
Wer Fleisch isst, entwickelt tierische Eigenschaften und Leiden. Dazu kommt er bei seiner spirituellen Entwicklung über eine bestimmte Stufe nicht hinaus. Behauptet jemand etwas anderes, zeigt er damit nur, dass er die großen Zusammenhänge nicht kennt. Unter diesem Blickwinkel betrachtet, drückt sich die Kultur eines Volkes besonders in seiner Küche aus.
Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren. Es ist unwahr und grotesk, wenn sie ihre vermeintliche hohe Kultur bei jeder Gelegenheit betonen und dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen oder doch gleichgültig zulassen. Können wir uns wundern, dass diese sogenannten Kulturvölker immer mehr einem furchtbaren Weg des Abstieges entgegengehen?
Kathedralen, Schlösser, Burgen, Tempel, Amphitheater, Pyramiden – grandioses Weltkulturerbe! Ausgepresst aus den Sklaven, Leibeigenen und Unterdrückten, körperlich geschunden, geistig zerstört, gemordet. Kultur muss erst noch definiert werden.
Die Ehe ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur. Sie macht den Rohen mild, und der Gebildete hat keine bessere Gelegenheit, seine Milde zu beweisen. Unauflöslich muss sie sein: denn sie bringt so vieles Glück, dass alles einzelne Unglück dagegen gar nicht zu rechnen ist.
Achte die Tradition; wie man mit ihr umgeht, gibt viel Auskunft über das menschliche und kulturelle Niveau einer Zeit. Es wäre ein verhängnisvoller Irrtum zu glauben, man könne Bewährtes einfach deshalb verwerfen, weil es eine alte Erfahrung darstelle. Ist denn der menschliche Körper zu verwerfen, weil sein Bauplan alt ist?
Die christliche Kultur hat sich in erschreckendem Ausmaß als hohl erwiesen; sie ist äußerliche Politur; der innere Mensch aber ist unberührt und darum unverändert geblieben. Der Zustand der Seele entspricht nicht dem äußerlich Geglaubten.
Eine meiner Studentinnen fragte im Rahmen einer interkulturellen Diskussion ein jungen Iranerin, warum sie ein Kopftuch trägt. Die Antwort der jungen Frau: "Hat irgendwer deine Urgroßmutter gefragt, warum Sie ein Kopftuch trägt und warum dein Urgroßvater nie ohne Hut aus dem Haus ging?"
Knechtung, Ausbeutung, Unterwerfung, Versklavung, Vernichtung ganzer Völker in allen Epochen! Und da reden Experten von Hochkulturen. Der Fall setzt sich fort.
Der Mensch hat zweierlei Zwecke; der Erste ist der Naturzweck, die Erzeugung von Nachkommenschaft und alle Geschäfte des Brutschutzes, wozu Gelderwerb und soziale Stellung gehören. Wenn dieser Zweck erschöpft ist, beginnt eine andere Phase: der Kulturzweck.
Jede Neurose kann als ein kulturell verfehlter Versuch verstanden werden, sich aus einem Gefühl der Minnderwertigkeit zu befreien, um ein Gefühl der Überlegenheit zu gewinnen.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Bloß als edler Kulturfreund kommt keiner durch die enge Pforte.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Alles auf der Welt hat ein zweites Gesicht, die Natur, die Kultur, die Religion, die Kunst, die Politik, die Liebe, alles, alles.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Wer seine Leidenschaft auf Sachen (Wissenschaften, Staatswohl, Kulturinteressen, Künste) richtet, entzieht seiner Leidenschaft für Personen viel Feuer ...
Eine gewisse Anzahl von Müßiggängern ist notwendig zur Entwicklung einer höheren Kultur.
Miguel de UnamunoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Dezember 1936) Zur Autorenbiographie
Die Schicksalsfrage der Menschenart scheint mir zu sein, ob und in welchem Maße es ihrer Kulturentwicklung gelingen wird, der Störung des Zusammenlebens durch den menschlichen Aggressions- und Selbstvernichtungstrieb Herr zu werden.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie