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Suche nach allen Sprüchen mit 'immer andere schuld'
Manche machen sich schuldig im Leben, doch sie tragen die Schuld allein, sie werden sie den anderen geben, weil sie nicht bereit sind sie zuzugeben. Doch das ist schlimmer als schuldig zu sein.
Abschied Der Abschied hat einen tiefen Sinn, denn er ist immer auch ein Neubeginn. Geht ein geliebter Mensch von dieser Welt, der Abschiedsschmerz uns gefangen hält. Wenn ein Mensch verreist sehr weit, verabschiedet er sich für eine begrenzte Zeit. Den Abschiedsschmerz man leicht vergisst, wenn der Abschied nicht für immer ist. Wir verabschieden uns von gewohnten Dingen, die uns doch nicht weiterbringen. Es wird Abschied genommen, von einer Stadt, weil man anderswo Arbeit gefunden hat. Es wird von der Kindheit Abschied genommen, weil ein anderer Lebensabschnitt begonnen. Der Abschied von unseren Kinder fällt uns schwer und wir geben sie nicht sehr gerne her. Das Verabschieden ist ein Ritual und gehört zu unserer Moral. Wenn auch die Begrüßung wichtig ist, das Verabschieden vergisst man nicht. Verabschiedet man sich nicht, wenn man geht, das Benehmen sehr in Frage steht. Es wird in der Gesellschaft nicht geduldet und ist der Höflichkeit geschuldet.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal tut man etwas, was man selbst sich nicht verzeihen kann. und so wird dies die persönliche Sünde, ein Brandmal das niemals vergeht das niemals vergehen darf. So kann mann einfach nicht zulassen, dass einem jemand - wer auch immer - dieses Verbrechen verzeiht. Denn man glaubt, man sei es nicht wert. Doch ist es nicht diese aufrichtige Reue, die die anderen verzeihen lässt und ein Schritt der Versöhnung sein kann? Muss man dann nur noch selbst sich entscheiden, sich für das Vergehen zu entschuldigen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und neu zu beginnen - so wie man wirklich sein will.
Indem ich einem Insekt aus der Not helfe, tue ich nichts anderes, als das ich versuche, etwas von der immer neuen Schuld des Menschen an der Kreatur abzutragen.
Meine Schuldgefühle rissen einen Graben zwischen uns auf, der immer breiter wurde. Vielleicht gab es einen Moment, da hätte ich noch hinüber springen können. Doch schließlich war das andere Ufer so weit entfernt, dass ich es nicht mehr erkennen, geschweige denn einen Weg auf die andere Seite finden konnte.
Was soll ich denn noch alles machen? Immer bin ich schuld. Und außerdem ja nicht so cool und toll wie die anderen. Ich verändere mich ja! Aber wer sieht schon, was ich fühle, was ich denke. Sie denken nur an sich.