Verfress'ne Zeit! Schleif Löwenkrallen zahm, Die Erde lass verschlingen ihre Brut, Zieh' scharfe Zähne aus des Tigers Schlund, den Phönix brenn' in seinem eig'nen Blut
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
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Der Vater sollte wie ein Gott Euch sein, der Euren Reiz gebildet; ja, wie einer, dem Ihr nur seid wie ein Gepräg, in Wachs von seiner Hand gedrückt, wie's ihm gefällt, es stehnzulassen oder auszulöschen.
Life's but a walking shadow, a poor player that struts and frets his hour upon the stage and then is heard no more: it is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing.
Was ist Leben? Ein Schatten, der vorüber streicht! Ein armer Gaukler, der seine Stunde lang sich auf der Bühne zerquält und tobt; dann hört man ihn nicht mehr. Ein Märchen ist es, das ein Thor erzählt, voll Wortschwall, und bedeutet nichts.
Unsere Körper sind unsere Gärten - unser Wille ist unser Gärtner
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Erfahrung wird durch Fleiß und Müh' erlangt und durch den raschen Lauf der Zeit gereift.
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Der erste Trunk über den Durst macht ihn zum Narren, der zweite toll, und der dritte ersäuft ihn.
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Weil das Los der Menschen niemals sicher, lasst uns bedacht sein auf den schlimmsten Fall.
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Er hat ein Herz, so gesund und ganz wie eine Glocke, und seine Zunge ist der Klöpfel; denn was sein Herz denkt, spricht seine Zunge aus.
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Wir lassen uns abtrotzen durch Gewalt, was wir der Güte verweigerten!
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Nicht genug, dem Schwachen aufzuhelfen, auch stützen muss man ihn.
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Die Hoffnung auf Genuss ist fast so süß wie schon erfüllte Hoffnung.
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All the world's a stage, And all the men and women merely players They have their exits and their entrances And one man in his time plays many parts, His acts being seven ages.
To be, or not to be: that is the question: Whether 'tis nobler in the mind to suffer The slings and arrows of outrageous fortune Or to take arms against a sea of troubles, And by opposing end them?
Das Gewebe unseres Lebens besteht aus gemischtem Garn, gut und schlecht durcheinander.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
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