Manchmal gibt es schwere Abschnitte auf unserem Lebensweg,wo wir schon von Weitem erkennen, dass wir keine Alternative haben, diesen auszuweichen. Ab und zu kann es schon mal vorkommen, vor einer dieser Hürden stehen zu bleiben, weil uns eine gewisse Ohnmacht lähmt. Jedoch im zweiten, spätestens dritten Anlauf müssen wir diese Hindernisse nehmen. Denn je öfter wir Anlauf nehmen, umso mehr Kraft verlieren wir, bis es uns fast unmöglich erscheint, unseren Weg fortzusetzen und wir nur noch auf der Stelle treten.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Auferstehungs-Appell Begraben Unter Feindschaft und Gewalt Schimpfrede und Schuldspruch Erniedrigung und Extremismus Gekreuzigter Natur Drängt die Zeit Zur Besinnung auf Entrüstung und Solidarität Toleranz und Vergebung Respekt und Mitgefühl Achtung allen Lebens Aufstehen!
Du kannst den selbstlosen Weg nicht immer gehen, um in der Härte des Lebens zu bestehen. Wird es in Dir nicht aus Selbstsucht geben, kommst Du immer zu kurz imLeben.
Der Despot In jedem Jahrhundert gibt es einen Despot, der die Welt mit einem Krieg bedroht. Er hat an sich gerissen große Macht und sein Land vor Waffen starrt. Hat jemand zu lange die Macht ausgeübt, das seinen Blick auf die Wirklichkeit trübt. Die Welt kann nicht mehr verstehen, wie konnte das eigentlich geschehen. Ein Despot im eigenen Land wird am Anfang als solcher nicht erkannt. Mit großen Versprechungen wird er gewählt, weil er dem Volk Lügen erzählt. Es zeigt zuerst nicht sein wahres Gesicht, hinter die Kulissen schaut man nicht. Hat er seine Macht fest installiert, sein Volk die Freiheit verliert. Die Menschen, die den Despoten umgeben, werden gut in seinem Dunstkreis leben. Im Volk wird Angst aufgebaut und kaum einer sich zu Protesten traut. Mit Macht muss man umgehen können, muss sie dosieren, doch der Despot wird die Grenzen verlieren. Man wird zum Despoten gemacht, nicht geboren und irgendwann auf die Macht eingeschworen.
Migration hat es immer schon gegeben, wenn Menschen suchen ein besseres Leben. Wenn man die bestehende Ordnung akzeptiert, Integration am besten funktioniert.
"Man fragte den Gründer von Dubai, Sheikh Rashid, wie er die Zukunft seines Landes sehe, und er antwortete:
"Mein Großvater ritt auf einem Kamel, mein Vater tat dasselbe, ich fahre einen Mercedes, mein Sohn fährt einen Land Rover, mein Enkel wird auch einen Land Rover fahren, aber mein Urenkel wird wahrscheinlich wieder auf einem Kamel reiten..."
Warum sagen Sie das?
"Es gibt ein paar Prinzipien, die seit jeher alles imLeben bestimmen. Um genau zu sein: Harte Zeiten formen starke Menschen, starke Männer schaffen gute Zeiten, gute Zeiten gebären schwache Männer, und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Viele werden es nicht verstehen, aber der Wohlstand in unserem Land produziert Parasiten, keine Überlebenskämpfer..."
Das Vertrauen wird eines der größten, seltensten und beglückendsten Geschenke menschlichen Zusammenlebens bleiben, und es wird doch immer nur auf dem dunklen Hintergrund eines notwendigen Misstrauens entstehen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Die Zeit Die Zeit, sie steht niemals still, auch wenn man dieses manchmal will. Sie schreitet unerbittlich weiter, ob wir nun traurig sind oder heiter. Bei Glück und innerer Gelassenheit, möchten wir sie anhalten die Zeit. Wenn wir unglücklich imLebenstehen, dann soll die Zeit schnell vergehen. Es ist unser großes Streben, die Zeit sinnvoll zu verleben. Es bringt uns imLeben keine Freuden, die Zeit wahllos zu vergeuden. Doch die Zeit kennt kein Erbarmen, sie hält uns fest in ihren Armen. Wir können uns drehen und auch wenden, die Zeit zerrinnt uns unter den Händen. Die Zeit will uns allen zeigen, sie diktiert der Jahre Reigen. Sie läuft, ob wir wollen oder nicht und schreibt uns die Jahre ins Gesicht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Corona hält uns immer noch gefangen, wir können nicht zur Normalität gelangen. Die Geduld langsam zu Ende geht, keiner mehr die Maßnahmen versteht. Die Wissenschaft hat mit aller Macht in Eile Impfstoffe zustande gebracht. Die Gesellschaft ist tief gespalten, manche vom Impfen nicht viel halten. Doch viele des Impfen als Hoffnung sehen, um wieder normal imLeben zu stehen. Doch wie es überall scheint, die Angst uns alle vereint. Die einen haben Angst vor der Impfreaktion, die anderen vor der Corona Infektion.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mut Mit Mut kann man vor allen Dingen, viel Außergewöhnliches vollbringen. Geht man mut Mut an Dinge heran, dann auch vieles gelingen kann. Wer Mut hat, der bewältigt viel und kommt ganz schnell zu seinem Ziel. Mit Mut an Dinge heranzugehen, dazu muss man die Situation verstehen. Nur der Mutige kommt gut voran, stößt er dabei auch manchmal an. Ein mutiger Mensch hat es leichter imLeben und kann der Welt so vieles geben. Wir sollten auch Mut in uns tragen, Dinge zu benennen, die uns nicht behagen. Wenn wir Ungerechtigkeiten bekämpfen, dürfen wir unseren Mut niemals dämpfen. Da braucht es dann vor allen Dingen, Mut, um gegen den Strom zu schwimmen. Wer sich mutig setzt für andere ein, der sollte unser Vorbild sein. Männer und Frauen in allen Ländern, können mit Mut die Welt verändern.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lebenspartnerschaft. Wenn man gemeinsam durchs Leben geht, eine Lebenspartnerschaft entsteht. Man geht zusammen durch des Lebens Weite und hat den Partner immer zur Seite. Eine Partnerschaft in den meisten Fällen, ist, wenn Mann und Frau sich zueinander gesellen. Obwohl man unterschiedlicher nicht sein kann, ziehen sie sich immer magisch an. Sie werden sich im Handeln und Denken unterscheiden und können sich trotzdem sehr gut leiden. Man kann sich nicht in den anderen hineinversetzen und wird ihn deshalb oft verletzen. Es ist noch keinem Lebenspartner geglückt, zu verstehen, wie der andere tickt. Oft wird man Unfrieden stiften, wenn die Meinungen auseinander driften. Ohne dabei die eigene zu verlieren, heißt es, die andere zu akzeptieren. Es ist dabei nicht von Gewicht, ob man sie versteht oder nicht. Es gibt Gewohnheiten, die kann man hassen und muss sie trotzdem dem anderen lassen. Reden hilft der Partnerschaft zu überleben, bei Schweigen würde sie zugrunde gehen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir leben in unserer Welt, doch es ist nicht unsere Welt. Wir betrachten uns als außenstehend, doch wir sind Teil von ihr. Wir meinen wir müssen sie uns Untertan machen, doch sie wird sich immer wehren. Wenn wir sie von innen heraus sehen, können wir sie besser verstehen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Umweltsau Wir werden verschiedene Mülleimer benützen, um unsere Umwelt zu schützen. Ein jeder Deutscher kennt, wie man den Abfall richtig trennt. Wir lassen vor allem, unsere Abfälle nicht einfach fallen. Doch kommen die Migranten in unser Land, denen ist Müllentsorgung unbekannt. Sie kämpften, wo sie herkommen, ums Überleben, da konnte es Umweltschutz nicht geben. Sie kommen nicht zurecht mit unserem System, denn sie können unsere Mülltrennung nicht verstehen und wissen mit der Umwelt nicht umzugehen. Sie lassen alles fallen, wo sie gehn und stehn, denn das ist ja so bequem. Wo sie wohnen, in allen Ecken, kann man den meisten Müll entdecken. Nun frage ich euch, ob Mann oder Frau, wer ist hier die Umweltsau? Ich sage es euch frei ins Gesicht, die deutsche Oma ist es nicht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Tierisch männlich Eine Zecke mit verfilztem Haar, die findet niemand wunderbar. Eine fiese Ratte will man auch nicht nehmen, nach dieser wird sich niemand sehnen. Ein wilder Stier, der kann dagegen, durchaus Aufmerksamkeit erregen. Wird jemand als dummes Schwein gesehen, kann man sein Gehabe nicht verstehen. Doch nennt man jemand einen tollen Hecht, dann finden das die Frauen gar nicht schlecht. Als blöder Hund wird derjenige beschimpft, der sich ganz daneben benimmt. Ein geiler Bock in der Natur, der denkt immer an das eine nur. Ein Lackaffe findet nur sich selber schön, mit ihm kann man nicht durchs Leben gehen. Besonders einen eitlen Gockel, holt man nicht so schnell vom Sockel. Der Hahn im Korb weiß unbedingt, er ist von Weiblichkeit umringt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Geduld Wenn es uns auch nicht immer gefällt, unsere Geduld wird oft auf die Probe gestellt. Man lernt es schon als kleines Kind, geduldig warten, bis wir an der Reihe sind. Ein Kind kann vor allen Dingen, nie genügend Geduld aufbringen. Wenn wir einem Kind die Welt erklären, kann Ungeduld dieses erschweren. Ein Kind kann nur an Erkenntnis reifen, lässt unsere Geduld es Dinge begreifen. Wenn man die Geduld verliert, das heißt, dass einem der Geduldsfaden reißt. Der Ungeduldige ist unruhig und hat nie Zeit und kommt imLeben damit doch nicht weit. Das Leben ist eine einzige Hatz, da hat Geduld oft keinen Platz. Wenn wir so durchs Leben gehen, brauchen wir Geduld andere zu verstehen. Die Ungeduld kann oft stören, die Probleme der Mitmenschen anzuhören. Auch bei alten Menschen hochbetagt, da ist oft die Geduld gefragt. Es gilt, geduldig mit ihnen umzugehen und ihre Probleme zu verstehen. Geduld heißt auch zu akzeptieren, dass manche Menschen die Geduld verlieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Fragen Wir stellen viele Fragen imLeben, doch es kann nicht immer eine Antwort geben. Es wirft der Zeiten Lauf immer wieder neue Fragen auf. Es gibt vieles, was wir nicht wissen und mit Fragen erkunden müssen. Wenn wir keine Fragen stellen, können wir das Bewusstsein nicht erhellen. Es gibt Fragen, die wir stellen müssen, um zu erweitern unser Wissen. Wenn wir fragend durchs Leben geben, können wir vieles besser verstehen. Doch vor einem Entschluss, einem schnellen, sollten wir vieles in Frage stellen. Fragen, die wir haben, gehören geklärt, damit unsere Entscheidung nichts zerstört. Wenn wir irgendwo etwas machen wollen, hätten wir vorher fragen sollen. Mancher fühlt sich ohne Fragen übergangen und ein Konflikt hat angefangen. Man sollte niemals Fragen ausweichen, denn das Leben ist ein einziges Fragezeichen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Jugendwahn In unserer Gesellschaft man sehen kann, den ausgeprägten Jugendwahn. Jung und dynamisch muss man sein, dann rennt man alle Türen ein. Überall und bei jeder Gelegenheit, macht der Jugendwahn sich breit. Beobachten kann man es bei Frauen, dass sie auf ihre Jugendlichkeit schauen. Die Kosmetikindustrie kann das für sich nutzen, weil Frauen sich so gerne putzen. Es gibt Mittelchen in großer Zahl und jeder Mensch hat hier die Wahl. Jeder möchte ein jüngeres Gesicht, ob das Mittel hilft oder nicht. Viele können die Übersicht verlieren und möchten ihr Alter rückdatieren. Ihr Alter quält sie dann so sehr, sie feiern keine Geburtstage mehr. Man kann sich nicht immer selbst belügen, der Körper lässt sich nicht betrügen. Das Spiegelbild ist irritiert, denn jede Falte wird registriert. Die Unzufriedenheit macht sich hier breit, anstatt man sich auch im Alter freut. Jeder sollte zu seinem Alter stehen und mit Stolz durch sein Leben gehen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Da Sein Jedes Lebewesen auf dieser Welt, seine Daseinsberechtigung erhält. Sein Dasein hatte von Anbeginn immer einen bestimmten Sinn. Wir Menschen bewegen uns in einem fort, mal sind wir hier, mal sind wir dort. Ganz egal, wo wir auch hingehen, unser Da-Sein, das bleibt bestehen. Das Schicksal unser Dasein prägt, es ist von Geburt schon angelegt. Wir sind da und existieren, wollen vieles ausprobieren.. Das Da-Sein kann nicht sinnvoll sein, ohne für den anderen da zu sein. Wir sind nicht da für uns allein. Von anderen Menschen sind wir umgeben, mit denen wir zusammenleben.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Hände Unsere Hände sind uns von Gott gegeben, damit wir gestalten damit das Leben. Als einzigem Lebewesen auf unserem Planeten, benutzen wir unsere Hände zum Beten. Wir können mit unseren Händen gestalten und vieles Schöne der Menschheit erhalten. Nur durch Hände konnte Kunst entstehen, ob wir sie nun hören oder sehen. Doch die Hände können auch Schrecken verbreiten und lassen sich zum Töten verleiten. Immer wieder in Kriege verstrickt, werden Hände mit Waffen bestückt. Keiner kann sich des Schicksals erwehren, sich mit der Hände Arbeit zu ernähren. Erst wenn wir alt sind und lassen los, legen wir die Hände in den Schoß.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der alte Sack Ein versackter Alter ist schlecht, da ist eher ein alter Sack ganz recht. Ein alter Sack kommt oft daher und nimmt sein Leben nicht so schwer. Ist ein alter Sack total verschlossen, wird er mit einem Bier begossen. Da wird für ihn die Welt wieder hell und er öffnet sich ganz schnell. Sie sind nicht mehr so wild wie in jungen Jahren und haben imLeben viel erfahren. Sie müssen nicht mehr um Anerkennung ringen, denn sie stehen über allen Dingen. Alte Säcke sind total entspannt und werden von der Jugend Grufties genannt. Doch da können die Jungen noch so gucken, das kann die alten Säcke nicht jucken. Sie sind zwar alt, doch immer noch fit und machen imLeben alles mit. Alte Säcke waren immer schon da, dass es sie gibt, ist wunderbar.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt