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Ich schenke dir dreizehn Rosen, zwölf echte und eine aus Plastik. Du fragst mich, wie lange ich dich lieben werde. Ich schaue in deine Augen und antworte: "Bis die letzte Rose verwelkt."
Ja, die tatsächlichen Zehn Gebote. Die Original Steintafel die Moses vom Berg Sinai runterbrachte und zerschlug. Falls sie solche Dinge glauben. Oder gehen Sie etwa nicht in die Kirche?
Es scheint tatsächlich so zu sein, dass man in der Öffentlichkeit nicht sagen darf, was einen stört und man entfernt zu haben wünscht. Es herrscht die paradoxe Diktatur der hundertzehnprozentigen heiligen Toleranz.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Komisch: Wenn ich mit fünf Kilometer pro Stunde spazieren gehe, halte ich zwölf Stunden durch. Wenn ich aber mit zehn Kilometer pro Stunde laufe, nur zwölf Minuten – also sechzigmal weniger lang!
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ihr Eltern, lehrt lieben, so braucht ihr keine zehn Gebote; lehrt lieben, so hat euer Kind ein reiches, gewinnendes Leben; lehrt lieben, sage ich, das heißt liebt
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Wenn man fünf ist, weiß Papa alles. Wenn man zwölf ist, weiß Papa nicht alles. Wenn man achtzehn ist, weiß Papa nichts. Wenn man fünfundzwanzig ist, weiß Papa viel. Wenn man fünfunddreißig ist, sagt man: "Wenn doch bloß Papa jetzt da wäre, der wusste immer alles."
Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25911 Wörter
Unser Leben wird von tausend Einzelheiten aufgezehrt. Vereinfacht, vereinfacht.
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie
Wir leben nur einmal, wobei die Entscheidung ganz bei uns liegt, ob wir auf Zehenspitzen durch dieses Leben gehen und hoffen bis zum Ende nicht allzu viele Beulen abzubekommen – oder wir können ein erfülltes Leben leben, in welchem wir unsere Ziele erreichen und unsere wildesten Träume realisieren.
Der Mensch erlebt das, was ihm zukommt, nur in der ersten Jugend in der ganzen Schärfe und Frische, so bis zum dreizehnten, vierzehnten Jahr, und von dem zehrt er sein Leben lang.
Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille aufs Lernen ausgerichtet. Mit dreißig Jahren stand ich fest. Mit vierzig hatte ich keine Zweifel mehr. Mit fünfzig kannte ich den Willen des Himmels. Als ich sechzig war, hatte ich ein feines Gehör, um das Gute und das Böse, das Wahre und das Falsche herauszuhören. Mit siebzig konnte ich den Wünschen meines Herzens folgen, ohne das Maß zu überschreiten.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie