Ich hasse es mit ansehen zu müssen, wie andere verletzt werden. Wenn ich daran denke, wie sie sich fühlen, wird es nur schlimmer und schlimmer. Das tut mir schrecklich weh. Ich hasse das. Es ist besser, wenn ich stattdessen verletzt werde. Ich weiß dann wenigstens wie sehr es weh tut. Ich werde damit fertig.
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Alles hat seine Zeit Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.
Die Deutschen Das deutsche Volk gerne dazu neigt, dass es immer übertreibt. Das hat sich im Guten wie im Bösen gezeigt. Es ist obrigkeitshörig, es nichts hinterfragt und Widerstand wird selten gewagt. Es ist tüchtig in seinen Werken, doch dieses soll in der Welt niemand merken. Sie wollen ihre Tüchtigkeit verstecken, um nur ja keinen Neid zu erwecken. Man muss sich fast darüber schämen, sollte die Wirtschaft Aufschwung nehmen. Ihre Nationalität wollen sie gerne überdecken und innerhalb Europas gut verstecken. Sie werden immer wieder verkünden, dass sie keinen Nationalstolz empfinden. Sie finden es besser, sich selbst zu kritisieren, als über andere Kritik auszuführen. Sie verbreiteten in der Welt viel Leid in der zurückliegenden Zeit. Das können sie heute immer noch nicht fassen und sie sich deshalb selber hassen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich hasse es mit ansehen zu müssen, wie andere verletzt werden. Wenn ich daran denke, wie sie sich fühlen, wird es nur schlimmer und schlimmer. Das tut mir schrecklich weh. Ich hasse das. Es ist besser, wenn ich stattdessen verletzt werde. Ich weiß dann wenigstens wie sehr es weh tut. Ich werde damit fertig.
Wenn dein Herz leise zerbricht, wenn deine innere Stimme nicht mehr spricht, wenn deine Seele bitterlich weint, wenn die Zukunft dir hoffnungslos scheint, wenn deine Gedanken wild sich drehen, wenn deine Augen die Realität nicht mehr sehen, wenn dein Mund keine Worte mehr findet, wenn alles Glück in dir langsam schwindet, wenn dich deine Träume allmählich verlassen, wenn du beginnst, dich und das Leben zu hassen,
Ich hab keine super Figur, hab keine 90-60-90 oder einen flachen Bauch. Ich bin weit davon entfernt, als Model gesehen zu werden. Aber Ich bin Ich.
Ich esse. Ich habe Kurven. Ich habe Narben, denn ich habe eine Vorgeschichte. Einige Leute lieben mich, einige mögen mich, einige hassen mich. Ich habe Gutes getan. Ich habe Schlechtes getan. Ich gehe ohne Schminke und manchmal bekomme ich meine Haare nicht hin. Ich bin direkt und verrückt. Ich möchte mich nicht ändern. Wenn ich liebe, dann mit ganzem Herzen. Ich entschuldige mich nicht für das was ich bin. Ich bin eben Ich
Was den Menschen fremd ist, fürchten sie. Aber Menschen können nicht stetig in Furcht leben. So verwandelt sich ihre Furcht in Hass, und alles was sie hassen, wollen sie vernichten
Ich dachte all die Zeit, du würdest mich hassen. Auch wenn du mich immer gut behandelt hast, dachte ich, dass du dir tief in deinem Herzen eigentlich wünscht, dass ich leide und irgendwann zugrunde gehe. Doch als du diese Worte zu mir sagtest, habe ich zum ersten Mal wirklich geglaubt, du würdest dir für mich wünschen, dass ich eines Tages glücklich werde.
Hass veranstaltet Furchtbares mit einem Menschen. Lässt sie Dinge tun, die sie normalerweise nicht tun. Wendet sie gegen das, an das sie geglaubt haben. Es frisst dich von innen auf, tötet dich langsam und raubt dir alles Erfreuliche, hinterlässt dich hohl, leer, unerfüllt, selbst wenn du das Objekt deines Hasses beseitigt hast. Es befriedigt nicht. Du wünschst dir nur diese Person zurück, damit du sie noch einmal töten kannst.
Schadenfreude ist das Vergnügen am Leid anderer, aber die eigentliche Frage ist doch, warum bereitet und das Freude? Ich glaube, zum Teil aus Selbstschutz, zum Teil aber auch, weil eine Gruppe sich immer mehr als Gruppe fühlt, wenn sie einen gemeinsamen Feind hat. Da spielt es keine Rolle, ob dieser Feind dich überhaupt je mit irgendwas verletzt hat - du muss einfach so tun, als würdest du jemanden noch mehr hassen, als du dich selbst hasst.
Gottlob, es gibt auch stille Leute, die meiden dies Gewühl und hassen's und bauen auf der andern Seite sich eine Welt des Unterlassens.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Stets trank er lieber Wein als Wasser und war auch nie ein Weiberhasser.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie