Glaube hin, Kultur her, die Nationen werden sich vermischen, denn das Leben ist nicht aufzuhalten. Nicht Abgrenzung sondern Aufgehen im Ganzen sichert den Bestand.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Das Kapital hat eigentlich die Politik immer nur im Schlepptau, denn es hat unseren Globus gestaltet im Sinne des Neoliberalismus. Massentierhaltung, Monokulturen und gigantische menschliche Ballung, und alles nur zum Wohl des Menschen, aber vor allem zur Mehrung des Kapitals.
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Das Deutschland unserer Väter ist längst Geschichte, und unser Deutschland zieht schon zu Gerichte, denn der rasende Fortschritt überholt das Alte, einstige Kultur und Werte er nur noch verwalte, im Neuen erblühe so wird es beschworen, die alten Eichen wurden geschoren.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Bedrohung durch den Anti-Intellektualismus war eine Konstante, die sich durch unser politisches und kulturelles Leben zieht, genährt durch die falsche Annahme, dass Demokratie bedeutet: "Meine Ignoranz ist genauso viel wert wie Dein Wissen."
Jegliches Leben basiert auf funktionierenden Ökosystemen, die erst durch ihre Vielfalt lebensfähig werden. Monokulturen jeglicher Art bedeuten den Niedergang.
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Die Führung in der Gesellschaft hat sich eines Menschentyps bemächtigt, den die Prinzipien der Kultur kalt lassen. Nicht dieser oder jener Kultur, sondern - so weit man heute beurteilen kann - jeder Kultur überhaupt.
Jose Ortega y Gasset (1883-1955) spanischer Kulturphilosoph und Essayist, Madrid
1. Paradies mit Zukunft 2. Traum vom gelobten Land 3. Kriminell phantastisch 4. Bunte Erinnerungen in Amerika 5. Bis zur ersten Atombombe 6. Die Zeit der Populisten 7. Humor gehört zur Politik dazu 8. Sieg der Kulturen 9. Im Scherbenhaus geboren 10. Dein letzter Wille 11. Von Menschen verweht
und andere Ratschläge, die jeder Leser frei hinzufügen kann, als los.......!!!
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer in schönen Dingen einen schönen Sinn entdeckt, der hat Kultur.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
[...] China ist in mancher Beziehung das größte Land, das ich jemals gesehen habe. Es ist nicht nur zahlenmäßig und kulturell das größte, sondern scheint mir auch intellektuell das größte zu sein.
Glaube hin, Kultur her, die Nationen werden sich vermischen, denn das Leben ist nicht aufzuhalten. Nicht Abgrenzung sondern Aufgehen im Ganzen sichert den Bestand.
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Hohe Kultur verlangt, viele Dinge unerklärt stehenzulassen.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Wo die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
Karl KrausDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Juni 1936) Zur Autorenbiographie
Ob kurzfristig gut oder böse, was eine Nation zusammen hält sichert ihren Bestand und somit ihre Kultur, denn ohne diese würde die Nation verramscht und ausgelöscht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Kunst-sie ist das Leben, das Naturrecht ist, Kulturmissverstandnisse sind arm, doch uebernehmt diese Armut nicht in die Kunst. Schmetterling der Wirrungen, Kunsterweiterung im Humor, nichtig oder wichtig, Vorurteilsauseinandersetzung. Kunst fliegt. Kunst spricht an. Kunst ist gottlos. Reis ernaehrt, Kunst schliesst ab doch abkommendes Licht hinterfragt sie.