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Die Politiker lassen sich von der Ansicht leiten, ihre Fehler so lange zu bestreiten, bis man sie nicht mehr leugnen kann, erst fann fängt die Einsicht an.
Gott sei Dank, dass es in Sachen Frauen Tag wird. Frauen untersuchen und studieren die Dinge selbständig. Sie wollen anerkannt werden als verantwortliche Wesen, verantwortlich vor Gott für die Überzeugung von ihrer Aufgabe. Gedrängt durch den Heiligen Geist überschreiten sie die unbiblischen Schranken, die die Kirche gegen sie aufgerichtet hat. Ein Theologe, der dann noch lehrt, dass die Frau schweigen soll, obwohl der Geist Gottes sie drängt zu reden, der wird angesehen wie ein Astronom, der lehrt, dass die Sonne ein Satellit der Erde sei.
Catherine BoothDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Oktober 1890) Zur Autorenbiographie
Wörter können verletzen, beleidigen, verlegen machen, erdrücken, erschlagen, die Luft nehmen, im Atem halten oder Freude, Hoffnung, Glück und Euphorie verbreiten.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Meistens wird man streiten nur über Kleinigkeiten und sich selbst Probleme bereiten. Wenn Größeres passiert, man überlegt und diskutiert sowie eine Lösung ausprobiert.
Sprachgewalt Die Gewalt der Sprache ist nicht zu unterschätzen, oft können Worte sehr verletzen. Die Sprachgewalt kann oft überzeugen und der Mensch wird sich ihr beugen. Sie kann aber auch mit Worten manipulieren und manche werden die Überzeugung verlieren. Die Macht des Wortes liegt in der Sprachgewalt, die meistens nicht ohne Echo verhallt. Der Sprachgewaltige kann begeistern, berühren, aber auch zu fanatischem Handeln verführen. Ideologien und Politik lassen sich dazu verleiten, ihre Ideen sprachgewaltig zu verbreiten.
Es streiten sich Wissenschaft und Religionen, ob Affen-Gene in uns Menschen wohnen. Es ist heute allseits bekannt, wir sind eng mit dem Affen verwandt. 98% ihrer Chromosomen auch in uns als Menschen wohnen. Wenn die Merkmale so gering abweichen, ist er dann mit einem Tier zu vergleichen? Der Affe kann sich nicht so wie wir artikulieren und phonetische Sprachlaute produzieren. Scheint er durch diese Unfähigkeit allein, kein Mensch oder einfach nur ein Tier zu sein?
In Kriegen hat die Wirklichkeit immer zwei Seiten, doch eines ist gewiss, dass zwei sich streiten. Jeder glaubt, er sei im Recht und legt sich seine Wirklichkeit zurecht.
"Man fragte den Gründer von Dubai, Sheikh Rashid, wie er die Zukunft seines Landes sehe, und er antwortete:
"Mein Großvater ritt auf einem Kamel, mein Vater tat dasselbe, ich fahre einen Mercedes, mein Sohn fährt einen Land Rover, mein Enkel wird auch einen Land Rover fahren, aber mein Urenkel wird wahrscheinlich wieder auf einem Kamel reiten..."
Warum sagen Sie das?
"Es gibt ein paar Prinzipien, die seit jeher alles im Leben bestimmen. Um genau zu sein: Harte Zeiten formen starke Menschen, starke Männer schaffen gute Zeiten, gute Zeiten gebären schwache Männer, und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Viele werden es nicht verstehen, aber der Wohlstand in unserem Land produziert Parasiten, keine Überlebenskämpfer..."
Die Eindringlinge Wir haben Eindringlinge auf der Welt, die hat keiner gerufen oder bestellt. Sie verstehen, sich uns aufzudrängen und sich in unsere Gesellschaft zu zwängen. Man kann sie manchmal schwer entdecken, doch sie verbreiten Angst und Schrecken. Sie verändern unsere Ordnung und unser Leben, ein Entrinnen kann es oft nicht geben. Kaum sind sie angekommen in einem Land, vermehren sie sich sehr rasant. Sie bringen auch noch mit ihre Verwandten, das sind dann die ungeliebten Mutanten. Sie kennen anscheinend keine Grenzen und bescheren uns die Inzidenzen. Sie zwingen die Wirtschaft in die Knie, endet denn ihre Herrschaft nie? Auch wenn wir die Geduld verlieren, wir müssen uns mit ihnen arrangieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wirf dein Anliegen auf den Herrn. Der hat einen breiten Hals und kanns wohl tragen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott, zu unsern Zeiten. Es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten, denn du, unser Gott, alleine.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Das weibliche Oberhaupt einer Familie. Sie liebt ihre Kinder bedingungslos, auch wenn diese Chaos verbreiten und sie an den Rand des Wahnsinns treiben. Sie ist die weltbeste Köchin und eine Multitasking-Göttin. Sie wäscht, bügelt, räumt auf, liest vor und tröstet - alles gleichzeitig. Sehr wahrscheinlich verfügt sie über Superkräfte. Man kann sich immer an sie wenden, egal wie alt man ist. Sie ist die Liebe in Person.
Synonyme: Mutti, Mami, Engel ohne Flügel, wichtigster Mensch
Die Hoffnung Jung sind wir im Leben für alles offen und können auf eine Zukunft hoffen. Die Hoffnung bringt uns immer voran und gibt uns im Leben neuen Elan. Kommt es im Leben auch manchmal schlimmer, es gibt immer einen Hoffnungsschimmer. Wenn wir traurig und verzweifelt sind und vor Selbstmitleid ganz blind, denn bleibt die Hoffnung, zum Glück und bringt uns wieder ins Leben zurück. Doch Hoffnungen erfüllen sich nicht immer, doch das Leben wird dadurch nicht schlimmer. Es gilt dieses zu akzeptieren und neue Hoffnungen zu schüren. Ohne Hoffnung wäre das Leben schwer und erschiene uns sinnlos und leer. Die Hoffnung wird uns immer begleiten, wenn wir durch unser Leben schreiten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Tränen... zusammen weinen, dem anderen Mitgefühl zeigen. Ihn so nehmen, wie er ist, dass ist Freundschaft...die man nie vergisst. Sich manchmal streiten auch bei schlechten Karten, aber niemals böse aufeinander warten Das ist Freundschaft, die man nie vergisst
Der Feind Die große Welt ist im Kampf vereint, gegen einen kleinen gemeinsamen Feind. Er kam plötzlich über Nacht, hat die Weltordnung durcheinander gebracht und zeigt uns nun seine große Macht. Er ist hinterlistig, unsichtbar un klein, schleicht sich in unsere Blutbahn ein. Wir haben keine Waffen, um uns zu wehren, er wird sich immer weiter vermehren, lassen wir ihn ungehindert gewähren. Wenn man Feinde hat, die man nicht sieht, mit unserem Bewusstsein etwas geschieht. Wir fühlen uns in unsicheren Zeiten, lassen uns von Panik leiten, denn unsichtbare Feinde Angst verbreiten. Ein kleines Virus uns vor Augen hält, wie machtlos wir sind auf dieser Welt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Digitalisierung verleiht der Ballung von Geld und Macht ungeahnte Möglichkeiten und ein extrem rasantes Fortschreiten in der modernen Versklavung des Menschen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Niemand hat behauptet, dass der Weg, den wir gehen leicht und unbeschwert ist. Doch bin ich davon überzeugt, dass wir mit Liebe und Hoffnung viel leichter schreiten können als mit Hass und Verbitterung.
Altsein Wenn ich meine Gedanken lass wandern, meine ich, alt sind nur die andern. Bin ich über 70 alt oder nicht? Doch, wenn ich nach vorne schaue ins Licht, dann fühle ich mich nicht alt zum Glück, denn ich schaue nach vorn und nicht zurück. Was vor mir liegt ist wichtig und das finde ich auch richtig. Da kann ich planen und keine Mühen scheuen und mich auf neue Dinge freuen. Das Schönste ist zu allen Zeiten, eine Reise vorzubereiten. Den Sinn des Lebens habe ich gefunden und kann fremde Länder erkunden. Das hält meinen Geist frisch und fit und ich nehme viele neue Eindrücke mit. Zu meiner Erfüllung kann ich hier gelangen, das Fernweh hält mich fest gefangen. Sollte dieses Gefühl mal verloren gehen, dann muss ich mir eingestehen, jetzt bin ich alt für des Lebens Rest, doch dies noch lange auf sich warten lässt, das hoffe ich von Herzen sehr, denn dann fiele mir das Altsein schwer.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Frauenhände Frauenhände sind fein und grazil, doch auch zupackend im Leben, schaffen trotz ihrer Zartheit viel und können sehr viel Liebe geben. Frauenhände wollen Ordnung halten, Haus und Garten schön gestalten oder ordentlich die Wäsche falten. Sie wollen Sauberkeit verbreiten und ein schönes Heim bereiten. Jedes Haus, in das wir schauen, trägt die Handschrift ihrer Frauen. Frauenhände, die Macht aufbauten, bilden mit diesen manchmal Rauten.. Unser Land ist davon geprägt, dass man die Macht in Frauenhände gelegt. Gewalt verachten sie ohne gleichen, können ihr Ziel auch friedlich erreichen, lassen sich nicht für Kriege benutzen, werden die Hände nicht mit Blut beschmutzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Hände Unsere Hände sind uns von Gott gegeben, damit wir gestalten damit das Leben. Als einzigem Lebewesen auf unserem Planeten, benutzen wir unsere Hände zum Beten. Wir können mit unseren Händen gestalten und vieles Schöne der Menschheit erhalten. Nur durch Hände konnte Kunst entstehen, ob wir sie nun hören oder sehen. Doch die Hände können auch Schrecken verbreiten und lassen sich zum Töten verleiten. Immer wieder in Kriege verstrickt, werden Hände mit Waffen bestückt. Keiner kann sich des Schicksals erwehren, sich mit der Hände Arbeit zu ernähren. Erst wenn wir alt sind und lassen los, legen wir die Hände in den Schoß.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der alte Baum Tief verwurzelt in der Erbe verwoben, hast du stolz dein Haupt erhoben. Hier stehst du schon seit langer Zeit, dein Stamm ist kräftig, die Krone weit.. Du spendest Schatten bei Sonnenlicht, denn dein Blätterdach ist dicht. Die Wesen, die in deiner Nähe wohnen, willst du mit deinen Früchten belohnen.
Im Herbst trägst du ein farbiges Kleid und machst dich für den Winter bereit. Deine Blätter dann zu Boden schweben, bereiten Humus für neues Leben. Du bist zwar alt, doch groß und mächtig, deine Erscheinung immer noch prächtig. Dein Holz ist kernig bis ins Mark, das macht dich besonders stark. Viele Stürme haben an dir gerüttelt, dein Haupt mächtig durchgeschüttelt. Es brach entzwei so mancher Ast, doch du hast immer wieder Mut gefasst.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Traumfrau Die Traumfrau, die die Männer so mogen, können sie in den seltensten Fällen kriegen. Ihre Vorstellung geht so weit, sie braucht die Attribute der Weiblichkeit. Ihr Gesäß und die runden Hüften werden ihm ihr Geheimnis lüften. Wo die schlanken Beine hören auf, da nimmt die Phantasie ihren Lauf. Die Traumfrau muss zu allen Zeiten, dem Mann ein schönes Heim bereiten. Sie sollte eigentlich Tag für Tag, alles machen, was er mag. So eine Traumfrau, das kann man verkünden, ist auf der Welt nirgends zu finden. Sie existiert nur in der Phantasie, denn geben wird es sie eigentlich nie.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Hat man den Wind gegen sich, so ist das nur ein Grund, um so stärker auszuschreiten.
Julius LangbehnDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. April 1907) Zur Autorenbiographie
Manchmal wäre es schön, wenn das Handy nicht den Ton angibt!
Denn Gefühle, die persönlich und wichtig oder sogar romantisch sind, sollten auch besonders und persönlich übermittelt werden.
Persönlich reden, klären, mitteilen, lachen, streiten, versöhnen, kennenlernen, spielen, Gefühle äußern, persönlich sich mit Freunden treffen und Zeit miteinander verbringen.
Um das Leben bestreiten zu können, muss der Mensch sein Handeln abwägen, doch je mehr wir maximieren und optimieren, je weniger leben wir eigentlich wirklich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist wirklich schon sehr erschreckend, wie schnell sich Menschen zusammen finden, um über andere Menschen zu urteilen, zu lästern und Lügen zu verbreiten. Und wie sehr sie in ihrem Tuen aufgehen und es genießen.
Es gibt zwei Menschen, die sich lieben, das Geschlecht soll werden, ganz´ "NEUTRAL"! "Neutral" die Liebe, denn der Komerz verspricht es alle mal! Was war das noch, zu Omas Zeiten; GEMEINSAM bis zum letzten TAG! Durch "Dick" und "Dünn" gemeinsam schreiten; FAMILIE sein, wie man es mag! Persönlich´Freiheit ist das Motto! Allein sein und Theaterspiel! Der Fratze Lob! Das Herz zerbrochen! FAMILIE ein GESELLSCHAFTSSPIEL!
Kleine Dinge, mit unvorhersehbarer Wirkung. Kleine, alltägliche Dinge, wie das Überschreiten einer Schwelle. Kleine Gesten, die immer zur gleichen Frage führen; Wollt ihr nicht mit hereinkommen.
Du kannst ihn nicht von was abhalten. Du kannst ihn nur vorbereiten. Auch, wenns hoffnungslos aussieht. Du kannst nicht dauernd um ihn herum sein und ihn beschützen. Er wird wieder ausreißen. Bestimmt ist er längst wieder ausgerissen.
Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen ist zu versuchen, einem anderen eine Freude zu bereiten.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Wie man denn gerade von guten ehelichen Beziehungen zu sagen pflegt, dass sie im Laufe der fortschreitenden Jahre wie von selbst den Charakter einer wunderbaren Freundschaft annähren. Dazu passt auch die Vermutung, dass Ehen meist nicht an absterbender Liebe, sondern an fehlender Freundschaft scheitern.
Eine Geschichte ist ein Versprechen: "Folge mir und du wirst es nicht bereuen". Die Aufgabe des Erzählers ist es, den Leser auf einem guten Weg zum Ziel zu führen. Kleine Umwege können dabei allerdings große Freude bereiten.
Das Gesicht unserer Demokratie zeigt Falten, bei den vielen Köpfen die ohne Weisheit auskommen. Sie streiten und streiten, um Schuld zuzuweisen, um sich zu loben, um Probleme zu verwalten, um mit vielen Entscheidungen nichts zu lösen, damit ja jeder möglichst lange etwas zu sagen und zu verdienen hat.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Der Wald in Farbenhülle hält Noch einmal, eh die Hüle fällt, Ein Fest wie bunter Feuerschein - Gefült sind Haus und Scheuer fein;
Die Frauen sind beim Beerenlesen, bald gleicht das Buschwerk leeren Besen, Lasst zechen uns zum Troste mächtig, Die Fässer sind vom Moste trächtig Und wo sich frohe Zecher breiten, da hat der Sorgenbrecher Zeiten!
Je weiter unsere Möglichkeiten der Kommunikation voran schreiten, je mehr stehen wir mit den Beinen in der Gegenwart, sind aber mit dem Kopf ständig irgendwo anders.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In der Theologie hingegen muss ich mich des Rückschreitens beschuldigen, indem ich [...] zu dem alten Aberglauben, zu einem persönlichen Gotte, zurückkehrte.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Beim Voranschreiten der heutigen Technologien können wir unser künftiges Menschenbild nicht dem Selbstlauf überlassen, sonst dividiert sich die Menschheit in ein Chaos auseinander.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt