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Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst.
Sein schweifender Blick suchte in der Ferne, und er war sein ganzes Leben in der weiten Welt unterwegs. Nie hatte er aufgehört zu suchen. Er sah am Horizont das Große und übersah das Kleine. Er durchkämmte riesige Gebiete, und suchte nie vor seinen Füßen. Erst im Alter, als seine Augen nicht mehr so weit sehen konnten, sah er direkt vor seiner Haustür das was er ewig suchte.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich falle und Ich befürchte, dies Mal ist da nicht einer, an den Ich mich wenden kann; Dieses Alles-oder-Nichts-Ding macht mich noch krank
Darum brauche Ich Jemanden, der mich heilt und der mich gut kennt Jemand, den auch Ich kenn' und der nicht davonrennt, Jemand, zum festhalten, Einen, der bei mir weilt.
Ein Versprechen ist schnell auszusprechen, genauso leichtfertig ist's auch zu brechen.
Jeder Tag stresst mich und die Nacht hat mich längst um den Schlaf gebracht und nach- dem Ich schon wieder durchgemacht hab, Wollte Keiner davon wissen, was mir erneut den Boden der Tatsachen unter den Füßen weggerissen hat.. Fortan gibt Jeder scheinbar selbst auf sich acht,.. Jemand war nur auf sich bedacht / verschissen!
Meine Rüstung hab Ich unterwegs verloren und wenn's wehtut, schließe Ich Augen und Ohren, ganz einfach, denn Ich wurd' nicht dazu geboren, mich von Anderen zum Affen machen zu lassen. Ich brüste mich damit, das auch ganz allein zu schaffen!
mal mich sein lassen mal mich einlassen mit mir selbst mal dahin unterwegs sein wo ich mich selbst finde wo ich mit mir zärtlich bin wo ich mich annehme ohne zu fragen
Auf literarischer Weltreise bin ich unterwegs durch die Wüste, am Nordpol, im Harz, in den Alpen, im Grenzgebiet von Syrien, im Mondlicht und im Tal der Finsternis, bei Sonnenaufgang und den Fahrten hinaus aufs Meer.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein kluger Kopf hat mal gesagt: "Das Reisen ist besser als das Ankommen" Und ich dachte "hä?", weil ich der Meinung war, dass es nur einen Weg gibt, um da anzukommen, wo man hin will. Und wenn man sich für einen Weg entscheidet, heißt das nicht, dass man die anderen aufgeben muss. Mir ist klar geworden, dass es eigentlich darauf ankommt, was einem unterwegs so passiert egal, ob man stolpert und stürzt. Man gewinnt Freunde. Denn der Weg ist das eigentliche Ziel Man muss nur, denke ich, darauf vertrauen, dass irgendwie alles gut wird so, wies sein soll.
Ich will, dass es vorbei ist, für immer vorbei. Ich bin müde, Boss, müde immer unterwegs zu sein, einsam und verlassen, müde niemals einen Freund für mich zu haben, der mir sagt, wann wir gehen, wann wir kommen und warum. Am meisten müde bin ich Menschen zu sehen, die hässlich zueinander sind. Der Schmerz auf der Welt und das viele Leid, das macht mich sehr müde, es gibt zu viel davon. Es ist, als wären in meinem Kopf lauter Glasscherben.
Die Welt wird immer schnelllebiger und komplizierter. Alle möglichen Dinge bevölkern die Köpfe der Menschen, nur das wirklich wichtige haben sie unterwegs aus den Augen verloren.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Leben ist ein vielbesagtes Wandern, ein wüstes Jagen ist's von dem zum andern, und unterwegs verlieren wir die Kräfte.
Nikolaus LenauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. August 1850) Zur Autorenbiographie
Ich wünsch dir, dass du immer wohlbehalten dein Ziel erreichst. Vor allem aber wünsch ich dir, dass du den Weg dorthin genießen kannst, dass du staunen kannst über all das Neue, dass du dich freuen kannst über all die Begegnungen und Entdeckungen, die du unterwegs machen wirst.
Von dem Augenblick an, in dem wir geboren werden sind wir wild entschlossen unterwegs wir setzen einen Fuß vor den anderen und alles ist möglich Das ist natürlich Schwachsinn In Wahrheit ändern sich die Dinge von Evolution zu Revolution nicht schrittweise, sie ändern sich plötzlich und sprunghaft Für diejenigen, die das verstehen, ist das Leben eine ständige Suche nach dem nächsten großen Sprung Für den Rest von uns scheint die ganze Springerei idiotisch zu sein
Das Ich ist kein Zustand, sondern ein Ziel, und zwar ein solches, das ein ständiges Unterwegssein erfordert. Dort, wo das Voran fehlt, ist Stillstand da, Zerfall nicht fern, der Tod bereits am Wirken. Daher: Seien wir Lebende. Bekennen wir uns zum Weiter.