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Auferstehungs-Appell Begraben Unter Feindschaft und Gewalt Schimpfrede und Schuldspruch Erniedrigung und Extremismus Gekreuzigter Natur Drängt die Zeit Zur Besinnung auf Entrüstung und Solidarität Toleranz und Vergebung Respekt und Mitgefühl Achtung allen Lebens Aufstehen!
Christus, die große Sonne, erlischt keinem für immer, den sein Strahl einmal durchleuchtet. Er ist vergraben im umwölktesten Herzen, und es kann stündlich geschehen, dass er aufersteht.
Brennendes Fossil Das, was man einst besessen, wird von Stahlungeheuern gefressen. Kein Haus und Baum hat überlebt, die Wüste bebt, begraben das Nest, die Erinnerung verwest. Enteignete Generation, enterbte Tradition. Der Ort, in den man hineingeboren, ist unwiederbringlich verloren .Wir verbrennen, was vor Jahrmillionen konnte schon in der Erde wohnen. Die Stromlinien sie flüstern, die Leitung muss knistern. Wir brauchen Wärme und Licht, verändern dafür der Erde Gesicht, lassen Problemen ihren Lauf, nehmen Feinstaubbelastungen in Kauf. Obwohl wir die Probleme kennen, wir brennen, verbrennen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal kannst Du auch mit positiven Denken, nichts an einer Situation ändern, aber es hilft ein wenig, sich nicht noch tiefer in den Schmerz zu vergraben.
Manchmal vergraben wir uns tief in dunkle Erinnerungen, so dass wir die Gegenwart nicht genießen können und uns den Weg selber versperren, um wieder ans Licht zu kommen.
Die Kinder haben die Veilchen gepflückt, all, all, die da blühten im Mühlengraben. Der Lenz ist da; sie wollen ihn fest in ihren kleinen Fäusten haben.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
Jeden Tag sich neu erfinden, tut Leistung und Ressourcen binden, bis dann sich meldet spät die Seele, von wem nimmst Du nur die Befehle, Dein wahres Ich suchst Du vergebens, geworden bist Du Zeit des Lebens, wie andere wollten Dich so haben, für sie Du hast Dein Ich vergraben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Versuche mich wieder tief in meine Arbeit hineinzugraben. Man muss eben den ganzen Menschen der einen, ureinzigen Sache widmen. Das ist der Weg, wie etwas werden kann und wird.
Wieder einen Tag begraben, ihn zu nichts genutzt. Gedanken in Stücke zerschlagen und Angefangenes aufgegeben. Den Rest in den Ordner geheftet, mich selbst dazugelegt, die Hoffnung mitgelocht, dass aus mir morgen mehr entsteht.