Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Leider gibt es auch Menschen, die alles nur in schwarz-weiß sehen und deshalb die Welt unserer Kinder nicht verstehen.
Für diese Menschen existiert nur ein Ja oder ein Nein.
Die Welt unserer Kinder jedoch ist bunt wie ein schillernder Regenbogen.
Ich wünschte, es gäbe eine Brille, durch welche diese Menschen unsere Welt auch einmal so bewundern könnten, wie Kinderaugen sie sehen, um sich daran zu erinnern, wie reich an Phantasie und bunt unsere Welt auch für sie einmal war, als sie noch Kind waren.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Selbst nachdem der Regen aufgehört hat ist der Wind kühl auf Haut und kündigt den Winter an. Aber die Wärme in unseren Herzen beweist, dass dort ein Licht brennt so winzig, dass man es ganz leicht auspusten könnte. Aber es brennt. Das ist der Beweis.
Es gibt eben immer Dinge, die sich nicht vermeiden lassen und die einem eine Riesenangst machen. Aber es hat aufgehört, zu regnen. Und wenn es hell wäre, gäbe es jetzt einen Regenbogen. Also ... Kopf hoch.
Wie Regen und Schnee, Wasser, das vom Himmel fällt. um als Nebel wieder aufzusteigen und sich in den Wolken zusammenzuballen. Wie der Samen, der in der Erde liegen muss, um einer neuen Blume das Leben zu schenken. Wie ein kostbares Metall, das durch das Feuer gehen muss, damit es geschmiedet werden kann. Wie der Wind, der durch das Schilf pfeift, um als gereinigte Luft eingeatmet zu werden. So habe auch ich, der Herr von Kandrakar, durch die Finsternis gehen müssen um im Licht wieder aufzutauchen. Als Krieger geboren und zum Orakel berufen, musste ich wieder zum Kämpfer werden, um den Frieden zurückzuerobern. Ich musste die Vergangeheit neu durchleben, um die Straße der Zukunft betreten zu können Ich musste mich verlieren um mich wiederzufinden.
Ich werde nicht vorschnell entscheiden, welches Urteil ich über jemanden zu fällen gedenke. Selbst wenn mein Traummann mir nicht gegenüber ist, so habe ich bisher doch viele schöne Stunden genießen können mit regen und tiefen Austausch. Wer wäre ich, mir das zu nehmen indem ich vorschnell urteile?