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Alles, was zum Leben und zur Frömmigkeit dient, hat uns seine göttliche Kraft geschenkt durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Kraft.
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
Bis vor kurzem gab es neben dem Totengräber oder der Souffleuse keinen Beruf, bei dem das Aussehen eine derart geringe Rolle gespielt hätte wie beim Schriftsteller
Bleibe, wie es deinem Alter entspricht, an deinem beruflichen Fortkommen interessiert; versuche stets, dich mit Maß zu verbessern, wie bescheiden auch immer. Ein guter Beruf und ein breites Wissen sind ein wertvoller Besitz im wechselnden Glück der Zeiten.
Darum, wer sich seines Einflusses auf die Außenwelt freut, ist noch nicht wirklich ein Berufener.
ZhuangziDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 290 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Des Menschen Beruf ist es, zu schaffen, Kleines oder Großes, je nach seiner Kraft [...]
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Die eigene innere Zufriedenheit mit sich selbst ist wichtiger als der berufliche oder persönliche Erfolg.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Die Herrschsucht Menschen, die herrisch veranlagt sind, bleiben für die Wünsche der anderen blind. Sie wollen beherrschen, kommandieren und nie ein gutes Wort verlieren. Sie wollen immer ihren Willen durchsetzen, werden sanfte Menschen oft verletzen. Auf echte Freunde können sie nicht zählen, weil sie nicht wünschen, sondern befehlen. Der herrische Mensch steht oft an der Spitze, hat im Parlament seine Sitze, macht in seinem Beruf Kariere und trägt in sich sehr wenig Ehre. Seine Herrschsucht wird ihn nach oben treiben, er will unbedingt an der Spitze bleiben, rücksichtslos nutzt er andere aus, Erfolglosigkeit ist ihm ein Graus. Ein gemeinsames Leben kann er kaum gestalten, mit der Herrschsucht wird er niemand halten. Der Herrschsüchtige kann nicht lieben, zärtliche Gefühle sind auf der Strecke geblieben. Er wird wegen seines Erfolges geachtet, aber auch mit viel Misstrauen betrachtet.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt