Warum umgeben sich Menschen eigentlich immer mit anderen Menschen, wenn es ja doch immer Streit gibt? Wenn man die Kristen aus Intrige, Übervorteilung oder sonstigen Egoismen mal abkratzt, dann sieht man: Am Ende willst du doch nur am anderen wachsen
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Wahre Demokratie wird es erst geben, wenn die Kinder in der Schule die Revolution lernen.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Migration hat es immer schon gegeben, wenn Menschen suchen ein besseres Leben. Wenn man die bestehende Ordnung akzeptiert, Integration am besten funktioniert.
Gott aber habe ich Dank gesagt, dass der meinen Rat so wunderlich verwandelt und der Sache einen viel besseren Ausgang gegeben hat, als ich ihn beabsichtigte.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Wenn die Leute um einen Rat für ein verheiratetes Paar in seinen Beziehungsnöten bitten, gebe ich jedes Mal zur Antwort: Beten und Vergeben. Auch Jugendlichen aus schwierigen Familienverhältnissen sage ich: betet und vergebt. Und auch für die alleinstehende Mutter, die keine Unterstützung durch die Familie hat, gilt: Beten und Vergeben.
Geboren um zu leben, zu wachsen und zu schaffen, unsere Lebensgrundlagen zu beschützen und zu hüten, das Leben weiter zu geben und zu sterben. Daran was wir übernehmen und was wir übergeben an die nächste Generation, daran werden wir einst gemessen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer nicht dasselbe erfahren hat wie ich, soll mir keinen Ratgeben.
SophoklesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 406/405 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Eine Freundin spürt schnell, wenn es Menschen nicht gut geht, die sie liebt. So sagt sie:
"Wann immer Du mich brauchst, ich werde es möglich machen, um für Dich da zu sein. Ich werde mit Dir telefonieren, zuhören, sprechen und vorbeikommen, wenn Du es möchtest. Ich werde Dich halten, drücken und wenn Du magst, einen Ratgeben. Mit Dir schweigen, spazieren gehen, einfach mir für Dich Zeit nehmen. Warum? Weil Du mir etwas bedeutest und es für mich selbstverständlich ist."
1. Tag später. .. Eine Postkarte im Briefkasten.
"Nichts ist selbstverständlich, kein Freund, keine Geste, kein Augenblick, den Du mir schenkst! Danke!"
Ich habe der Menschheit das tiefste Buch gegeben, das sie besitzt, meinen Zarathustra
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Muss, sage ich, derjenige, welcher einem kranken und eine der Gesundheit nachteilige Lebensweise führenden Manne einen Rat erteilt, etwas anderes raten, als dass dieser zunächst seine Lebensweise ändere, und nur, wenn derselbe ihm Gehör geben will, ihm weitere Ratschläge erteilen? Will aber derselbe das nicht, dann würde ich den, welcher einer solchen Beratung sich entzieht, für einen männlich Entschlossenen und Heilkundigen halten, doch für unmännlich und nicht sachverständig, wer das sich gefallen lässt.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Warum umgeben sich Menschen eigentlich immer mit anderen Menschen, wenn es ja doch immer Streit gibt? Wenn man die Kristen aus Intrige, Übervorteilung oder sonstigen Egoismen mal abkratzt, dann sieht man: Am Ende willst du doch nur am anderen wachsen
Religionen traten auf den Plan, um das Kaos meistern zu helfen, und dem Menschen Hoffnung zu geben, ohne die er langfristig sein Elend hätte nicht ertragen können.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Vor kurzem wurde von einer Statistik berichtet, nach der für Viagra und Schönheitsoperationen dreimal soviel Geld ausgegeben wird, als für Alzheimerforschung!
Darüber hab ich nachgedacht und kam zu dem Schluß;
dass vermutlich in zehn Jahren eine Menge Leute mit Superbusen und Dauerständer herumlaufen - sich aber nicht mehr erinnern können, wofür denn eigentlich?
Wenn ein Mensch sich dir öffnet, dann sei sicher, dass du eines der wertvollsten Geschenke in deinen Händen hältst, das du je empfangen durftest. Es nennt sich... VERTRAUEN...
Behüte dieses Geschenk gut... ein Leben lang.
In falsche Hände geraten, kann es diesen Menschen schweren Schaden zufügen, ja, ihn innerlich sogar zerstören.
Vertrauen zu schenken bedeutet häufig, seinen Eigenschutz aufzugeben.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Grund, weshalb organisierte Religion offene Feindschaft verdient, ist, dass Religion, anders als der Glaube an Russells Teekanne, mächtig, einflussreich und steuerbefreit ist und systematisch an Kinder weitergegeben wird, die zu jung sind, sich dagegen zu wehren. Kinder sind nicht gezwungen, ihre prägenden Jahre damit zu verbringen, verrückte Bücher über Teekannen auswendig zu lernen. Staatlich subventionierte Schulen schließen keine Kinder vom Unterricht aus, deren Eltern das falsche Aussehen der Teekanne bevorzugen. Teekannen-Gläubige steinigen keine Teekannen-Ungläubigen, Teekannen-Renegaten, Teekannen-Ketzer und Teekannen-Lästerer zu Tode. Mütter warnen ihre Söhne nicht davor, Teekannen-Schicksen zu heiraten, deren Eltern an drei Teekannen statt an eine glauben. Leute, die ihre Milch zuerst einschenken, schießen nicht jenen, die den Tee zuerst einschenken, die Kniescheiben weg.
Wünsche und Träume sind eigentlich etwas seltsames. Bei einigen wissen wir genau, dass sie nie in Erfüllung gehen werden und doch halten wir manchmal unser Leben lang an ihnen fest. Vielleicht geben gerade sie uns den Halt in unserer immer rationaler gesteuerten Welt.
Wollen wir die Demokratie weiter stärken, was ein Erfordernis unserer Zeit ist, so wackeln politische Entscheidungsstrukturen, und die wenigen demokratisch legitimierten Hände geben ihre Macht an das wirkliche Volk, wobei zwar die absolute Gewinnquote sinkt, doch die für das Volk steigt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn man in den Grundsätzen nicht übereinstimmt, kann man einander keine Ratschläge geben.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Vielleicht gehn mit dieser Woche dir dreißig Jahre vorbei, sind dir nur noch Minuten gegeben. --?! Alles Zukunfterraten ist wie gemalter Braten.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Wir können uns drehen und wenden wie wir wollen, Politik hin, Demokratie her, wenn wir unserer misslichen Lage eine andere Richtung geben wollen, wirklich sozial human und ökologisch, dann nur, indem wir unsere wirtschaftlichen Verhältnisse ändern.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt