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Was bleibt denn vom Leben, wenn man die ganze Zeit arbeitet? Erst denke ich: Naiver Gedanke. Aer dann fällt mir ein, dass das ja eine schwierige Sache ist. Mit der Balance im Lebensentwurf.
Eigentlich unhöflich: Während eines Telefonats noch etwas anderes machen. Aber manchmal ist es sinnvoll, das visuelle Fehlen seines Gegenübers durch Kritzeleien zu kompensieren.
Das mit dem Glauben ist eine komische Sache. Glaube kann weder bewiesen noch begründet werden. Eine Frage des Vertrauens. Eher ein Gefühl. Überzeugen ist daher Missionsarbeit. - Auch, wenn es nicht immer so klingt.
Als ein ins Leben geworfener hat der Mensch keine Wahl. Er ist nicht bloß, er hat zu sein. Dafür kann er dann aber auch alles sein. Theoretisch. Macht das nun Mut oder Angst?
Was braucht man, um ein gestalterisches Ereignis zu erzeugen? Ein Päckchen Freiheit von Determinanten? Eine Portion Automonie der Form? Eine Priese Geheimnis des Universums? Wie wäre es mit Zufall?
Nähe basiert auf verstehen. Humor ist dabei wichtig. Denn wenn man mit einem Menschen lachen kann, entsteht eine enge Verbindung. Und wenn nicht, dann nicht.
Auch nichtstun ist veranlasstes Handeln. Es ist nicht freiher Wille "nichts" zu tun. Es steckt ja eine Absicht dahinter. Man kann nicht "nichts" tun wollen. Dann mach ich halt "wenig".