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Neben die Bibel gehalten sind alle menschlichen Bücher, auch die besten, doch nur wie Planeten, die alle ihr Licht und ihren Glanz von der Sonne empfangen.
Das Böse ist der wahre Motor einer Erzählung. Erzählungen, Bücher und Computerspiele, sind langweilig ohne das Böse. Ihnen fehlt der Reiz. Geschichten leben von dem Bösen
Büchersind Bienen, die lebenzeugenden Blütenstaub von einem Geist zum anderen tragen.
James Russell LowellDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. August 1891) Zur Autorenbiographie
Die ersten Tage nach Ferienbeginn sind immer etwas merkwürdig. Die Bücher gucken dich plötzlich an wie alte Freunde die Schulmappe schlummert in der Ecke und du schlummerst ebenso, denn der Wecker hat nicht geklingelt.
Bücher werden einem so vertraut und wichtig wie alte Freunde. Wenn Bücher abgegriffen sind, macht sie diese Veränderung nur noch liebenswerter. Sie sind eine Erweiterung von uns selbst.
Die vollkommene Dame wird darauf achten, daß in den Bücherregalen die Werke männlicher und weiblicher Autoren streng getrennt stehen. Mann sollte sie nur dann zusammenstellen, wenn die Verfasser miteinander verheiratet sind.
Büchersind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
Büchersind sinnliche Objekte. Wir spielen mit der Inzensierung des Blätterns. Das Gefühl, ein Buch zu öffnen und durchzublättern, ist vielleicht vergleichbar mit dem Moment, ein Geschenk auszupacken und noch nicht genau zu wissen, was darin ist.
Man muß die Bücher in sich eindringen lassen. Lesen und Leben ist das gleiche. Manche Texte produzieren Schocks, die so heftig sind wie die entscheidendsten Ereignisse in einem Leben. Was erlebt man denn schon? Im Vergleich zur Erfahrung, die Bücher einem guten Leser verschaffen, erlebt man sehr wenig.
In den Büchern werden einem die Dinge erklärt - im Leben nicht. Es überrascht micht nicht, daß manche Leute Bücher vorziehen. Bücher verleihen dem Leben einen Sinn. Das Problem dabei ist nur, daß die Leben, denen sie Sinn verleihen, die Leben anderer Leute sind, niemals das eigene.
Büchersind Brillen, durch welche die Welt betrachtet werden.
Ludwig FeuerbachDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. September 1872) Zur Autorenbiographie