Eh' ich es noch kenne, hab ich Achtung für das Herz, das leidet, und gebe solchen Dichtungen Beifall, wenn sie auch nur Linderung seiner Schmerzen zum Zweck hätten
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Blinde Begeisterung, falsche Führer, Helden und Götter waren schon immer der Anfang vom Untergang, von einst friedlichen Zivilisationen.
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Beistand und Trost lindern die Trauer und den Schmerz.
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Menschliche Worte können Trost spenden, die Trauer lindern, den Schmerz mildern, Menschen Mut machen, ihnen Hoffnung geben und sogar glücklich machen.
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Helfen hilft. Wir glauben, wir haben unser Leben im Griff, können es selbst steuern unser Lebensschiff. Eine Naturkatastrophe in Stadt und Land, riss uns plötzlich das Steuer aus der Hand. Der Schock war tief und groß, wir ließen das Steuer einfach los. Wir trieben eine zeitlang ziellos umher, die Realität zu begreifen, fiel uns schwer. Das Leben aus den Fugen gerät, wenn man vor den Trümmern seines Lebens steht. Doch dann ist irgendwie ein Wunder geschehen, wir konnten mit Erstaunen sehen, wenn irgendwo ein Unglück geschieht, man die edelsten Eigenschaften des Menschen sieht. Viele Helfer waren Bauern, Firmen, kamen von weither, brachten Geräte, groß und schwer. Sie haben sich einfach auf den Weg gemacht und selbstlos ihre Hilfe gebracht. Die Menschen kamen von Nah und Fern und brachten ihre Hilfe gern. Die Herzen der Menschen wurden weit, jeder war zur Hilfe bereit. Da wuchs die Hoffnung in der Menschen Herzen, denn es linderte ihr Leid und die Schmerzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zum Gebot Gottes gibt es ein doppeltes Verhalten: den unbedingten, blinden Gehorsam der Tat oder die scheinheilige Frage der Schlange: sollte Gott gesagt haben? Diese Frage ist der Todfeind des Gehorsams, ist darum der Todfeind jeden echten Friedens.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Kapital und Markt der Zukunft werden ihre absolute Freiheit dem Staat unterordnen müssen, wie Arme und Beine sich dem Gehirn fügen, ansonsten werden ihre blinde Konkurrenz die Gesellschaft in ihrer Existenz bedrohen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Schicksal des Planeten ist entschieden, der Mensch kann einfach nicht anders. Zur Beruhigung lindert er noch die Symptome und überlässt die Hauptarbeit der Erde.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Optimistisch wäre ich nicht, fröhlich wäre ich nicht, kämpferisch wäre ich nicht.
So vieles wäre anders ohne dich.
Hoffnungsvoll wäre ich nicht, mutig wäre ich nicht immer, lebenslustig wäre ich nicht.
So vieles wäre anders ohne dich.
Der Regenbogen wäre nicht bunt, die Sonne nicht so hell, die Sterne nicht so klar.
So vieles wäre anders ohne dich.
Stark wäre ich nicht, manches durchstehen könnte ich nicht, risikobereit wäre ich nicht.
So vieles wäre anders ohne dich.
Mein Leben wäre nicht so vielfältig. Mein Leben wäre nicht so bunt. Mein Leben wäre nicht so spannend.
So vieles wäre anders ohne dich.
Denn: DU bist mein Heiler und Tröster. DU bist so schnell zur Stelle, um meinen Schmerz zu lindern und meine Tränen zu trocknen. DU lachst mit mir, bis wir Bauschweh haben.
Deine Empathie – meine Empathie = Verständnis ohne das es Worte bedarf.
MEIN LEBEN WÄRE NICHT MEIN LEBEN, WENN ES DICH NICHT GÄBE!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Eh' ich es noch kenne, hab ich Achtung für das Herz, das leidet, und gebe solchen Dichtungen Beifall, wenn sie auch nur Linderung seiner Schmerzen zum Zweck hätten
Wir dürfen nicht mehr auf die blinden Kräfte und die unsichtbare Hand des Marktes vertrauen. Es liegt mir völlig fern, einen unverantwortlichen Populismus vorzuschlagen, aber die Wirtschaft darf nicht mehr auf ‚Heilmittel‘ zurückgreifen, die ein neues Gift sind, wie wenn man sich einbildet, die Ertragsfähigkeit zu steigern, indem man den Arbeitsmarkt einschränkt und auf diese Weise neue Ausgeschlossene schafft.
Freundschaft verstärkt das Glück und lindert das Elend, sie verdoppelt unsere Freude und halbiert unsere Schmerzen.
Joseph AddisonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Juni 1719) Zur Autorenbiographie
Die Wege des Lebens bestellt, der Irrgarten der weiten Welt. Den Weg da draußen zu finden, ist wie das Irren eines Blinden. Zur Orientierung unter all den Scherben, den Plan in dir musst erst bergen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn Trauer den Körper befällt und man den Schmerz fühlen kann. Wenn Kummer von Hass verdrängt wird und in Wut umschlägt. Wenn Fäuste gegen Wände schlagen, als könnten sie den Schmerz lindern.
Wenn Rosen verwelken, und das Licht wird dunkel, wenn Menschen traurig und Nöte sich vereinen, wenn Kinder weinen, und keiner das Elend mehr kann verhindern, nur die Liebe vermag es alles zu lindern.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Alles, was du auch suchst, kannst du in dir selbst wieder finden sei wachsam und lasse nicht dein Herz auf der Welt erblinden. Sag niemals ich kann nichts tun und niemanden behilflich sein. Du könntest den Schmerz deiner Mitmenschen auch lindern.
Es kommt bei den Menschen allein auf den freien Willen an. Niemand kann sich entschuldigen, er habe die Lehre nicht verstanden. Denn das: "Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst" ist so allgemein verständlich wie nur etwas, das jeder Blinde sogar mit Händen greifen kann.
Seelisch blinde Menschen können niemals glücklich werden, denn alles, was sie haben oder besitzen, ist vergänglich und vergeht früher oder später. Deshalb sollten wir für uns versuchen, die innere Ruhe auf Dauer zu erreichen, in dem wir uns nicht nur auf die materiellen Güter diese Planeten fixieren sondern uns Geistig weiterentwickeln.
Das Ungeziefer! Erst grollt man ihm, dann prüft man sich selbst, dann denkt man gelinder.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Blamier mich nicht, mein schönes Kind, und grüß mich nicht unter den Linden; wenn wir nachher zu Hause sind, wird sich schon alles finden.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Ein "Wind" will ich sein Ein "Wind" wie ein Atem Ich möchte gut zu euch sein Eure Tränen trocknen Euch sanft umhüllen Und ich möchte fliegen und Freude verbreiten und Leid lindern Wenn ihr weint, komme ich euch zu trösten Wenn ihr glücklich seid, freue ich mich für euch Doch manchmal, aber nur manchmal bin auch ich erschöpft Dann fangt mich bitte auf
Ich suche wie verrückt nach Fehlern im System Vor blinder Wut kann ich kaum aus den Augen seh'n Ich hab das Suchen längst schon zum Beruf gemacht doch find ich nicht, dass mein Beruf mir Freude macht Ich finde sowieso nichts, was sich lohnen könnt Im Finden bin ich scheinbar kein Naturtalent Ich finde mich nur essend oder unbequem Und bin wahrscheinlich selbst der Fehler im System Ich wünsch't es fing mal einer nach mir zu suchen an Und weiß doch, dass man mich ja gar nicht finden kann Denn ich finde mich ja mittlerweile selbst nicht mehr und das, wonach ich suche, läuft mir hinterher Wenn ich mal stehen bliebe ... vielleicht fänd mich wer?
Einer der Vorbehalte des Meisters gegenüber religiösen Führern war dieser: sie nähren oft ein blindes Vertrauen in den Gläubigen, das so weit geht, dass selbst dann, wenn Schüler eine Frage zu stellen wagen, sie dabei immer innerhalb der engen Grenzen ihres Glaubens bleiben.
Es war einmal ein Prediger, erzählte der Meister, der sich redlich darum bemühte, die Schüler bei seinen Vorträgen zu Fragen animieren. So kam er auf diesen Einfall: Er erzählte ihnen die Geschichte von einem enthaupteten Märtyrer, der mit seinem Kopf in den Händen dahinwanderte, bis er an einen breiten Fluß kam. Weil er nun beide Hände zum Schwimmen brauchte, nahm er seinen Kopf in den Mund und schwamm sicher ans andere Ufer.
Einen Augenblick lang herrschte widerspruchsloses Schweigen, doch dann stand zur Freude des Predigers ein Mann auf und warf ein: “Das kann er nicht gemacht haben!”
“Warum nicht?”, fragte der Prediger erwartungsvoll.
“Weil er nämlich nicht atmen kann, wenn er den Kopf im Mund hat.”
Es ist alles in der Liebe: Freundschaft, schöner Umgang, Sinnlichkeit und auch Leidenschaft; und es muss alles darin sein, und eins das andere verstärken und lindern, beleben und erhöhen.
Friedrich SchlegelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Januar 1829) Zur Autorenbiographie
Sieh das Lindenblatt, du wirst es wie ein Herz gestaltet finden. Drum sitzen die Verliebten am liebsten unter Linden.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Before you, Bella, my life was like a moonless night. Very dark, but there were stars – points of light and reason. And then you shot across my sky like a meteor. Suddenly everything was on fire; there was brilliancy, there was beauty. When you were gone, when the meteor had fallen over the horizon, everything went black. Nothing had changed, but my eyes were blinded by the light. I couldn't see the stars anymore. And there was no more reason for anything.
Wer viel Schönes im Leben bekommen hat, muss auch viel dafür hergeben. Wer von eigenem Leid verschont ist, hat sich berufen zu fühlen, zu helfen, das Leid der anderen zu lindern. Alle müssen wir an der Last von Weh, die auf der Welt liegt, mittragen.
Did I disappoint you or let you down? Should I be feeling guilty or let the judges frown? 'Cause I saw the end, before we'd begun Yes I saw you were blinded, and I knew, I had won
Alle schönen Dinge vergehen irgendwann. Alle schlechten irgendwann auch. Aber es gibt Dinge, an die wird man sich immer erinnern, auch wenn‘s nur kleine Dinge sind, je nachdem wie viel sie einem bedeuten beziehungsweise bedeutet haben. Man vergisst sie nicht. Egal ob positive, oder negative Erlebnisse. Möglicherweise lindert die Zeit einiges. Aber sie lässt nicht vergessen.
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Des nächsten Leid zu lindem hilft einem, das eigene zu vergessen
Abraham LincolnDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1865) Zur Autorenbiographie
Vertraut auf eure Erinnerungen – sie bleiben unvergesslich. Vertraut auf eure Liebe – sie gibt euch Kraft und Zuversicht. Vertraut auf die Zeit – sie lindert den Schmerz und lässt Freude wiederkommen.
Schweigt der Menschen laute Lust, rauscht die Erde wie in Träumen wunderbar mit allen Bäumen, was dem Herzen kaum bewusst. Alte Zeiten, linde Trauer, und es schweifen leise Schauer wetterleuchtend durch die Brust.
Alle Zeit, die nicht mit dem Herzen wahrgenommen wird, ist so verloren, wie die Farben eines Regenbogens für einen Blinden oder das Lied eines Vogels für einen Tauben.