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Suche nach allen Sprüchen mit 'Bücher', eingetragen von 'Joy'
Bücher werden einem so vertraut und wichtig wie alte Freunde. Wenn Bücher abgegriffen sind, macht sie diese Veränderung nur noch liebenswerter. Sie sind eine Erweiterung von uns selbst.
Die vollkommene Dame wird darauf achten, daß in den Bücherregalen die Werke männlicher und weiblicher Autoren streng getrennt stehen. Mann sollte sie nur dann zusammenstellen, wenn die Verfasser miteinander verheiratet sind.
Lesen ist mehr als Bücherkonsum. Lesen ist wie eine Kunst. Ich habe achtzig Jahre dafür gebraucht und kann noch jetzt nicht sagen, daß ich am Ziel wäre.
Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
Zu den Nachteilen einer fast allgemeinen Schulbildung gehörte es, dass alle möglichen Leute mittlerweile eine gewisse Vertrautheit mit jenen Büchern besaßen, die man selbst am meisten liebte
Bücher stehen uns in der Einsamkeit bei. Sie helfen uns die Unbilden des Alltags zu vergessen, beschwichtigen Sorgen und Leiden und schläfern unsere Enttäuschungen ein.
Immer häufiger, wenn ich neuerdings in meine Regale greife, fällt mir ein, wem ich den Hinweis auf dieses oder jenes meiner Bücher verdanke. Es gibt eine niemals abreißende Verbindung zwischen dem Buch und dem Menschen, der es einem empfahl, einem ans Herz legte und dies Herz höher schlagen ließ.
Bücher sind sinnliche Objekte. Wir spielen mit der Inzensierung des Blätterns. Das Gefühl, ein Buch zu öffnen und durchzublättern, ist vielleicht vergleichbar mit dem Moment, ein Geschenk auszupacken und noch nicht genau zu wissen, was darin ist.
Jeder hat auf seinem Bücherboard einen Platz für Bücher, denen man eigentlich entwachsen ist, von denen man sich aber auch nicht trennen kann. Sie bergen die Jugend zwischen ihren Seiten wie gepreßte Blumen aus fast vergessenen Sommertagen.