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Lebensbaum Ein Menschenleben in der Zeiten Raum, ist zu vergleichen mit einem Baum. Im Frühling das Leben als kleine Pflanze begann, dann wächst sie ganz langsam heran. Er ist noch nicht kräftig, doch biegsam und weich, braucht Pflege und Stütze in seinem Bereich. Ist der Frühling vorangegangen, sind seine Knospen aufgegangen. Blüten entfalten sich ganz sacht und der Baum steht in voller Pracht.
Im Sommer seht er so richtig im Saft und erreicht nun seine ganze Kraft. Er kann seine Blätter zum Licht hin wenden und vielen seinen Schatten spenden.
Im Herbst erlebt er eine schöne Zeit und hüllt sich in das bunteste Kleid. Die Blüten verwelken, doch es reift etwas nach, die Früchte des Lebens kommen danach. Ein wenig kehrt nun Ruhe ein und er richtet sich auf den Winter ein.
Im Winter hat er seine Früchte verloren und wird durch sie doch wiedergeboren, durch die Samen, die konnten sprießen und Nachkömmlinge ins Leben entließen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Unterschied Mann Mann und Frau, es ist nicht zufassen, eigentlich nicht zusammenpassen. Sie sind unterschiedlich in allen Bereichen und können sich nicht angleichen. Doch eines außer Frage steht, sie ziehen sich an wie ein Magnet. Die Frage man sich stellen kann, was macht die Frau so anziehend für den Mann? Was sie sich anzieht, zieht ihn an, will er doch wissen, was darunter sein kann. Die weiblichen Formen, die runden weichen, können immer sein Herz erreichen. Doch dann betrachtet bei Licht, versteht er die weibliche Psyche nicht. Man sich da keine Illusionen macht, die Frau tickt anders, als er gedacht. Mit seinem testosterongesteuerten Verhalten kann man nicht immer Zweisamkeit gestalten. Sie wird sich nach Verständnis sehnen und braucht eine Schulter zum Anlehnen. Das weibliche Naturell wird er nie verstehen, damit muss er dann durchs Leben gehen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Urfrau Die Urfrau lebte mit ihrem Clan in Höhlen und musste sich nicht mit Fensterputzen quälen. Der aufrechte Gang war noch nicht lange erfunden und sie musste eine neue Gangart erkunden. Sie konnte sich mit Fellen auftakeln und dabei mit den Hüften wackeln. Als sie aufrecht ging, erkannte der Mann, an der Urfrau ist ja alles dran. Wer hätte jemals sowas gedacht, zwei Brüste standen in voller Pracht. Auch die Urfrau sah beim aufrechten Mann, da ist ja noch was anderes dran. Die beiden dann so bei sich dachten, alles muss man von zwei Seiten betrachten. Von hinten sich die Menschen gleichen, doch vorne wird das total abweichen. War die Urfrau mal böse auf ihren Mann, sie sich ihm auch verweigern kann. An einer ganz bestimmten Stelle, nähte sie zu ihre Felle. Um sie zu versöhnen vor allen Dingen, musste er ihr neue Felle bringen. War er mit einem tollen Knochen zur Stelle, war sie besänftigt auf alle Fälle. So ein Knochen ganz wunderbar, stand ihr gut im verfilzten Haar.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Denken und Fühlen muss einsetzen, angesichts der Menschen, die aus Kriegsgebieten zu uns flüchten. Paul Celan schrieb verbittert, der Tod ist ein Meister aus Deutschland. (...) Im Quell deiner Augen (...) ertrunken abgedeckt im Leichentuch, vielleicht ist der Tod bald eine Meister aus Europa.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die ständig steigenden Kundenwünsche terrorisieren die Arbeitskräfte immer mehr. Der Markt und die Unternehmer sind nur Vermittler. Am Ende sitzen Kunde und Arbeitskraft doch im gleichen Boot.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Freundschaft ist. ... verstehen und annehmen. Den anderen lieben und manchmal auch ehrlich kritisieren. Sich respektieren und den anderen einfach, annehmen wie er / sie ist. Sorgen und Ängste und Spaß und Freude.... die Zeiten gemeinsam teilen und füreinander da sein. Nicht zu bewerten oder vergleichen, denn Freundschaft braucht keine Strich - Liste.... sondern die Ehrlichkeit zueinander.
Angela K., Altenpflegerin, der herzensgute Engel von der Demenz-Station: Sie bringt viel Empathie mit, macht ihr Mitgefühl für den bleichen Mann auch sprachlich klingend nachvollziehbar. Nur wenn es dramatisch um Leben und Tod und Erklärung geht, kann sie ihren Sprechturbo zuschalten. Sie ist eine Idealbesetzung in unserer Klinik. Ein bemerkens- und lobens- werter Mensch!
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
"Die Menschheit ist so traurig und paradox. Wir wissen es, und versuchen, unsere Kinder, So lange wie möglich, von uns produzierte Grausame Welt, abzuschirmen. Doch im gleichen Atemzug, wollen wir nicht, Die Welt von unseren Kindern Augen sehen"
Liebe ist nur wie Liebe, sie ist mit nichts zu vergleichen.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Geist haben heißt wissen, worin sich unterschiedliche Dinge gleichen und gleiche Dinge unterscheiden.
Germaine de StaëlDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. Juli 1817) Zur Autorenbiographie
Das gefährlichste Raubtier der Erde ist der Mensch, und weil er sich so schleichend dahin entwickelt hat, ist ihm das Ergebnis überhaupt nicht bewusst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Klare Gedanken sind die Gedanken, die den gleichen Grad von Konfusion haben wie unsere eigenen.
Marcel ProustDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. November 1922) Zur Autorenbiographie
Kleine Dinge, mit unvorhersehbarer Wirkung. Kleine, alltägliche Dinge, wie das Überschreiten einer Schwelle. Kleine Gesten, die immer zur gleichen Frage führen; Wollt ihr nicht mit hereinkommen.
Willst du etwa eine SMS mit dem Zauber des Papieres vergleichen? Die Elektronik ist kalt alles so kurzlebig heute. Ein Brief aber nimmt sich alle Zeit, die er braucht, um ankommen. Papier ist geduldig, weißt du.
Mütter und Töchter Eine unergründliche Beziehung so alt wie die Menscheit und mit nichts zu vergleichen Mütter unt Töchter ... das ist nicht immer einfach