Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Ich habe schon in jüngsten Jahren dem Essen von Fleisch abgeschworen, und die Zeit wird kommen, da die Menschen wie ich die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder.
Leonardo da VinciDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. Mai 1519)
Es wird ein Tag kommen, an dem die Menschen über die Tötung eines Tieres genauso urteilen werden, wie sie heute die eines Menschen beurteilen. Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen, wie wir heute das Essen von unseresgleichen, die Menschenfresserei, verurteilen.
Leonardo da VinciDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. Mai 1519)
Der Ehrgeiz treibt die Menschen oft, die niedrigsten Dinge zu tun; so geschieht das Klettern in der gleichen Haltung wie das Kriechen.
Jonathan SwiftDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. Oktober 1745) Zur Autorenbiographie
Die Leute haben Sterne, aber es sind nicht die gleichen. Für die einen, die reisen, sind die Sterne wie Führer. "Für andere sind sie nichts als kleine Lichter. Für wieder andere, die gelehrten, sind sie Probleme. Für manch einen Geschäftsmann sind sie aus Gold. Aber alle diese Sterne schweigen. Du, du wirst Sterne haben, wie sie niemand hat ..."
"Was willst du damit sagen?"
"Wenn du bei Nach den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachen alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können."
Vorsicht im Zitieren. - Die jungen Autoren wissen nicht, dass der gute Ausdruck, der gute Gedanke, sich nur unter Seinesgleichen gut ausnimmt, dass ein vorzügliches Zitat ganze Seiten, ja das ganze Buch vernichten kann, indem es den Leser warnt und ihm zuzurufen scheint: "Gib acht, ich bin der Edelstein und rings um mich ist Blei, bleiches, schmähliches Blei."
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Mag auch des Albums Schrift verbleichen, Freundschaft braucht ganz andere Zeichen. Im Herzen will ich bei dir stehen, mögen auch noch so viele Jahre vergehen.
"Das schlimme am Internet ist diese Informationsüberflutung!"
Dann vergleichen Sie einmal, wie viele Informationen sie (nicht) wahrnehmen, wenn sie sich um die Achse drehen! Der Unterschied, wir haben historisch gelernt dabei das Wesentliche zu erkennen. Diese Fähigkeit gilt es auch im Internet zu erlernen.
Ein Theoretiker und ein Praktiker sehen ein Loch in der Wand. Der Theoretiker wird es mit anderen Löchern vergleichen, sich die Frage stellen ob ein Loch überhaupt ein Loch ist, Menschen suchen, die auch schon einmal Löcher sahen, Aufsätze über die Einzigartigkeit seines Loches schreiben, darüber Vorträge halten und das Loch der Nachwelt erhalten. Der Praktiker klebt es zu.
Beides muss es geben. Beides setzt Erfahrung voraus. Aber nur ein Ansatz ist in einer bestimmten Situation richtig.
Manchmal sagt man etwas Schlimmes und bereut es im gleichen Moment. Man hofft so sehr, der Gegenüber würde irgendetwas darauf sagen, damit man sich entschuldigen kann.
In der Wissenschaft gleichen wir alle nur den Kindern, die am Rande des Wissens hier und da einen Kiesel aufheben, während sich der weite Ozean des Unbekannten vor unseren Augen erstreckt.
Sir Isaac NewtonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. März 1726)
Hunderttausende von Menschen sterben jeden Tag Das mit den Leichen ist einfach, du wirfst sie eben in eine Grube Doch was ist mit den Seelen? Wer soll sich um die kümmern?
Wie kommen Menschen zu einer großen Kraft und zu einer großen Aufgabe? Alle Tugend und Tüchtigkeit am Leib und an der Seele ist mühsam und im Kleinen erworben worden durch viel Fleiß, Selbstbezwingung, Beschränkung auf weniges, durch viele zähe, treue Wiederholung der gleichen Arbeiten, der gleichen Entsagungen.
Ich saß neben Salomon Rothschild, und er behandelte mich ganz wie seinesgleichen, ganz famillionär.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie