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Wir sollten nicht ständig nach besonderen Liebeserweisen suchen, um der Liebe Gottes gewiss zu sein. Dieses Verhalten reißt uns in unserem Glaubensleben nur ständig hin und her. Wir können ganz einfach das Kreuz ansehen und dürfen wissen, dass einen grösseren Liebesbeweis uns Gott nicht geben kann.
Wenn die Lösungsversuche für ein Problem immer wieder scheitern, könnte es sehr gut sein, dass du die wirkliche Ursache des Problems noch nicht erkannt hast und stattdessen versuchst, an Symptomen herumzudoktern.
Sein schweifender Blick suchte in der Ferne, und er war sein ganzes Leben in der weiten Welt unterwegs. Nie hatte er aufgehört zu suchen. Er sah am Horizont das Große und übersah das Kleine. Er durchkämmte riesige Gebiete, und suchte nie vor seinen Füßen. Erst im Alter, als seine Augen nicht mehr so weit sehen konnten, sah er direkt vor seiner Haustür das was er ewig suchte.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Suche keinen Menschen, auch den Schwächsten nicht, in Gesellschaften lächerlich zu machen!
Adolph von KniggeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Mai 1796) Zur Autorenbiographie
Wenn du wirklich Frieden haben willst, versuche dich selbst zu ändern, nicht die anderen Es ist einfacher, deine Füße mit Hausschuhen zu schützen, als die ganze Erde mit Teppich auszulegen
Gut und Böse bedingen sich und das eine kann ohne das andere nicht existieren. Polarisation, die dazu führt, dass sich die beiden Extreme abstoßen, um in der Distanz doch wieder die Nähe zu suchen. Gesetzmäßigkeiten, die den Lauf der Dinge, das Gefüge von Zeit und Raum ausmachen. Was, wenn nun eins dieser Elemente – nämlich das Böse – einen Weg gefunden hat, diese Gesetze auszuhebeln, da es nicht mehr gewillt ist, diesen Gesetzmäßigkeiten zu gehorchen? Und damit gelangen wir zum dritten Element, der Menschheit, so komplex, dass sie die Welt ausmacht, wie wir sie kennen. Nur der Mensch besitzt etwas, das es ihm ermöglicht, zwischen den beiden Polen zu verkehren: eine Seele.
In unserer Traurigkeit gehen wir zu den Lustigen. Doch ihr Lachen bringt uns keine Freude. In unserer Mutlosigkeit gehen wir zu den Tapferen. Doch ihr Tatendrang spornt uns nicht an. In unserer Verzweiflung gehen wir zu den Tröstenden. Doch ihr Trost erreicht uns nicht. In unserer Not schielen wir nach dem Reichtum. Doch er lastet nur auf unserer Seele. In unserer Orientierungslosigkeit suchen wir den Erfolg. Doch der Glanz blendet uns. In unserer Hoffnungslosigkeit rufen wir nach Gott. Doch wir hören nur unser Echo. Wir müssen nicht da draußen suchen, wir haben noch alles in uns.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Versuche alle Fehler in etwas Positives umzuformen und vor allem aus ihnen zu lernen. Hör auf, dir immer Vorwürfe zu machen, du kannst das Vergangene ohnehin nicht rückgängig machen. Wenn es ein "Nächstes Mal" gibt, dann kann es nur besser werden, und wenn nicht, was solls. Dann sollte es eben so sein; dann war es eben so bestimmt. Du beweist innere Stärke, wenn du das akzeptierst und weiterschreitest.
InkNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Gehe nicht nach dem Aussehen, es kann täuschen. Gehe nicht nach Wohlstand, der ist nicht von Dauer. Suche lieber jemanden, der dich zum Lachen bringt. Denn nur ein Lächeln erhellt den dunkelsten Tag.
Schatten, die auf unser Leben fallen, sind nichts anderes als ein sicheres Zeichen dafür, dass es irgendwo ein Licht geben muss, das es sich lohnt zu suchen.
Ich befinde mich am Rande zum Wahnsinn. Genauer gesagt, auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik. Gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie. Also nur, falls Ihr mich suchen solltet...
Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben, eine Familie zu gründen – ein Kind zu haben. Sie haben meine Phantasie beflügelt! Ich danke allen, die mich belogen, verleumdet und denunziert haben. Sie haben mir die unglaubliche Kraft der Wahrheit gezeigt! Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben. Sie haben mir zugemutet Berge zu versetzen! Ich danke allen, die mich physisch und psychisch verletzt haben. Sie haben mich gelehrt, in Schmerz und Tränen zu wachsen! Vor allem aber danke ich all jenen, die mich lieben, so wie ich bin; die nicht versuchen, mir ihren Stempel aufzudrücken. Sie geben mir die Kraft das Leben zu genießen.
Glück ist nicht in einem ewig leutenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern
Carmen SylvaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. März 1916) Zur Autorenbiographie
Indem ich einem Insekt aus der Not helfe, tue ich nichts anderes, als das ich versuche, etwas von der immer neuen Schuld des Menschen an der Kreatur abzutragen.