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Lobbyismus-Politik gegen das Volk! Immer dann, wenn die Lohnkosten der Konzerne steigen, weil die Arbeitnehmer nicht mehr bereit sind, für Hungerlöhne zu arbeiten, dann holt die Politik für die Konzerne, Arbeitnehmer und Gastarbeiter aus fernen Ländern ins Land.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Wir entfernen uns immer mehr von der Natur. Somit lassen wir aus unserer Umgebung immer mehr naturfremdes in Körper und Geist und wundern uns dann, das Körper und Geist krank werden.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Früher hatte man ein Notiztbuch inder Jackentasche, und niemand kam an die Informationen ran, schon garnicht aus derFerne oder Fremde. Heute tut es ein Handy, und bei aller Sicherheit, ist doch das ganze Leben zugänglich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn man die Augen schliesst, die Herbstsonne auf dem Gesicht wärmt, die Stare inderFerne zwitschern, wenn man all die Sorgen ausblendet, sich dem Moment hingibt, ist die Welt so wunderschön.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gott hat seit jeher einen guten, ganzheitlichen Plan für Seine Menschen. Der rote Faden heißt Liebe. Er hat uns Seine Liebe viel kosten lassen. Um die Schuld unserer bewussten Gottesferne abzuzahlen, hat Er jemand anders dafür zahlen lassen: Jesus Christus.
Deinen Freund und deines Vaters Freund verlass nicht. Geh nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir's übel geht. Ein Nachbar inder Nähe ist besser als ein BruderinderFerne.
Man muss kein Prophet sein, um von vielen Systemen inderFerne schon den Kipppunkt zu sehen, doch der Mensch beginnt erst die Tragweite zu begreifen, das alles mit allem verbunden ist, und leider kann das Desaster nicht groß genug sein, damit der Mensch auch daraus lernt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sein schweifender Blick suchte inderFerne, und er war sein ganzes Leben inder weiten Welt unterwegs. Nie hatte er aufgehört zu suchen. Er sah am Horizont das Große und übersah das Kleine. Er durchkämmte riesige Gebiete, und suchte nie vor seinen Füßen. Erst im Alter, als seine Augen nicht mehr so weit sehen konnten, sah er direkt vor seiner Haustür das was er ewig suchte.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Unterschied Frau Die Frau fühlt sich ungelogen, von einem schönen Mann angezogen. Sie möchte sich nicht weiter enrfernen und seinen Körper kennenlernen. Ein Angriff von ihm könnte sich lohnen, findet er ihre erogenen Zonen. Er ihr seine Liebe beteuert, denn er ist testosterongesteuert. Doch die Frau, gesehen bei Licht, versteht die männliche Psyche nicht. Sie ist voll von Östrogenen und wird sich nach Zärtlichkeiten sehnen. Er tickt anders, als sie denkt, wenn er ihr keine Beachtung schenkt, weil er nur noch hat im Sinn, er muss zum Fußballspiel hin. Das männliche Naturell wird sie nie begreifen, denn der Mann kann sich nur auf eins versteifen
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir sollten uns jeden Morgen begegnen , als kämen wir aus fernen Landen und wenn wir den Tag miteinander verbracht haben , uns abends verlassen , als zögen wir inferne Lande.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Der Mensch strebt ständig nach einer besseren Welt, und in einer fernen Zukunft wird er sagen, damals, ja da hatten sie die beste Welt, doch keiner hatte es realisiert, geschweige denn wirklich geschätzt, und so strebten sie einfach immer weiter.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Alles ist so prachtvoll und herrlich auf unserer Erde: die vielen Regenbogen im Jahr mit der Sonne inderFerne, die bunte Blumenblüte und die mächtigen Bäume, die hellen Vollmondnächte, die Tautropfen und Schneeflocken. Das wunderbarste und schönste ist aber dein Lächeln an jedem Tag.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Blitz ist bekanntlich eine elektrische Naturerscheinung, derder Mensch machtlos gegenüber steht. Zum Schutz stellen wir daher Blitzableiter auf die Dächer.
In Schillers Trilogie ‘Wallenstein’ kommt Buttler auch auf den Blitzableiter zu sprechen. Es heißt dort (2.Teil,1. Aufzug, 2. Auftritt): „Und wie des Blitzes Funke sicher, schnell geleitet an der Wetterstange, läuft, herrscht sein Befehl vom letzten fernen Posten...“ Da sich die Handlung in den dreißiger Jahren des 17. Jahrhunderts abspielt, der Blitzableiter aber erst im 18 Jahrhundert erfunden wurde, so will ich mit der Feststellung des Kuriosums schließen, dass der Blitzableiter bereits 120 Jahre vor seiner Erfindung erfunden worden sein muss!
Dunkelheit, die mich verschlingt und ich fühle mich machtlos und ringe nach Luft. Ich möchte schreien, doch nichts kommt aus meinem Mund, stattdessen fließen Tränen herunter in den Schlund. Ich spüre nichts als LEERE und unendliche Traurigkeit und sehne mich nach dem kleinen Lichtblick, nach dem Licht, dass mich heraus führt, aus dieser unerträglichen Dunkelheit. Ich kämpfe unentwegt.... immer, immer weiter geht der Weg. Die Kraft sie schwindet, ich kann und will nicht mehr. Der Ausweg unerreichbar, so scheint es mir.
Da plötzlich eine Hand, die mir gereicht wird inder Dunkelheit.... Ich stehe am Abgrund und schaue herunter, noch tiefer, viel tiefer geht es da herunter. So ergreife ich die gereichte Hand, sie führt mich Stück für Stück weiter weg von dem Abgrund. Nun kann ich es sehen, inderFerne, ein Schein, ein Licht noch ganz klein, fast unscheinbar, doch ich sehe und spüre wieder.... es ist da!
Auf der Suche nach meinem Frieden streifte ich ein Leben lang durch die Welt, und je weiter ich ging, je ferner rückte er, und je mehr ich suchte, je weniger fand ich ihn. Als ich müde aufhörte zu gehen und zu suchen, da kam er einfach zu mir.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt