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Ein Licht, Für alle die nicht mehr unter uns weilen, Am Anfang des Regenbogens Am Ende wird es Liebe sein Und Hände die es schützen Ein Leben lang ein glühender Schein Die Glut die nicht erlischt Ich wünsche dir vom Herzen her Frieden und ganz viel Glück.
Die Menschen sind wie Zigaretten [...]. Sie werden von Emotionen in Brand gesetzt und von Versprechungen und Hoffnungen am Glühen gehalten. Und sind sie dann ausgebrannt, werden sie zerquetscht und weggeworfen. Die Welt ist nichts weiter als ein riesiger, stinkender Aschenbecher.
Glühend für die Idee der Menschheit, gütig und menschlich gegen den einzelnen Menschen und gleichgültig gegen das ganze Geschlecht, wie es wirklich vorhanden ist - das ist mein Wahlspruch.
Sie sagen, wenn man stirbt, kommt man entweder in den Himmel oder in die Hölle. Vielleicht gibt es wirklich eine Hölle, denn ich habe mal im Fernsehen was über Vulkane gesehen, da wurde gesagt, dass tief unten in der Erde alles aus glühend heißen geschmolzenen Felsen besteht. Aber wo ist der Himmel? Die Leute sagen, der Himmel ist oben in den Wolken. Aber was ist an wolkenlosen Tagen? Wo ist der Himmel dann?
Was jeder sucht und was so wen'ge kennen, wonach wir alle jagen stets und rennen, wofür selbst Greise glühen noch und brennen, Glück, was ist Glück? Wer weiß es mir zu nennen?
Friedrich HalmDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Mai 1871)
Nicht der ist mutig, der eine Mutprobe besteht und in glühende Kohlen greift. Sondern der beweist wahren Mut, der sich seine Angst eingesteht und die Mutprobe ablehnt.
Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.
Mit jemandem zusammen zu sein, bei dem man Geborgenheit und Wärme verspührt. Wenn Gefühle sich überschlagen, man keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Wie gut, dass wir uns blind vertrauen können. Wenn Herzen unaufhaltsam rasen und vor Wärme der ganze Körper zu glühen beginnt, braucht man jemanden, der genauso empfindet. Es gibt nichts Schöneres auf der Welt. Bei so tiefen Gefühlen spricht man wohl von der wahren Liebe. Sehnen wir uns nicht alle danach? Nach dem einzig Wahren im Leben? Nichts um einen herum scheint mehr zu existieren, man gibt sich ganz einem Gefühl hin und hofft, dieser Rausch der Gefühle möge niemals enden.
Ein Seufzer lief Schlittschuh auf nächtlichem Eis und träumte von Liebe und Freude Es war an dem Stadtwall und schneeweiß glänzten die Stadtwallgebäude Der Seufzer dacht an ein Maidelein und blieb erglühend stehen Da schmolz die Eisbahn unter ihm ein