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Ich stehe am Strand, nehme mir Zeit, denke nach über die Vergänglichkeit, schaue den schäumenden Wellen zu, ihrem Auf und Ab ohne Rast und Ruh. Weit draußen im Meer durch Sturm und Wind sie von alleine entstanden sind. Als Könige mit ihren Kronen aus Schaum, sind sie groß und mächtig anzuschaun. Ihr Donnern und Rauschen ist weit zu hören und man kann ihre Kraft förmlich spüren. Sie können ihrem Schicksal nicht entweichen, wenn sie irgendwann die Küste erreichen. Sie müssen sich ihrer Vergänglichkeit stellen, werden oft an Felswänden zerschellen und rollen sie schließlich an einen Strand, zerlaufen sie ganz einfach im Sand. Doch dauernd, wenn eine Welle verloren, wird wieder eine neue geboren.
Das Rauchen ist ein gewohnheitsmäßiger und überaus wichtiger Teil des Lebens eines Freiheitskämpfers, denn der Rauch, den er in Augenblicken der Entspannung ausstößt, ist dem einsamen Soldaten jederzeit ein treuer Kamerad.
Lebensansicht Wenn man so das Leben betrachtet, werden viele Blickwinkel beachtet. Aus jedem Winkel sieht es anders aus und es wird eine Lebensansicht daraus. Auf die Perspektive kommt es an, wie man das Leben betrachten kann. Lässt man sich von positiven Gedanken leiten, sieht man es nur von den schönen Seiten.
Gottes Wort ist kein Lese-, sondern ein Lebewort. Man muss es sich so einbilden, dass schier eine zweite Natur daraus wird.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Die Herrschsucht Menschen, die herrisch veranlagt sind, bleiben für die Wünsche der anderen blind. Sie wollen beherrschen, kommandieren und nie ein gutes Wort verlieren. Sie wollen immer ihren Willen durchsetzen, werden sanfte Menschen oft verletzen. Auf echte Freunde können sie nicht zählen, weil sie nicht wünschen, sondern befehlen. Der herrische Mensch steht oft an der Spitze, hat im Parlament seine Sitze, macht in seinem Beruf Kariere und trägt in sich sehr wenig Ehre. Seine Herrschsucht wird ihn nach oben treiben, er will unbedingt an der Spitze bleiben, rücksichtslos nutzt er andere aus, Erfolglosigkeit ist ihm ein Graus. Ein gemeinsames Leben kann er kaum gestalten, mit der Herrschsucht wird er niemand halten. Der Herrschsüchtige kann nicht lieben, zärtliche Gefühle sind auf der Strecke geblieben. Er wird wegen seines Erfolges geachtet, aber auch mit viel Misstrauen betrachtet.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sie kann schwören, Sie kann scherzen Was Sie sagt, das kommt vom Herzen Wenn Sie Bier trinkt o. raucht, macht sie das nicht, weil Männer Ihr nicht zuhören, sondern weil Sie Kein an Ihrer Seite braucht und wenn Du nicht einsiehst, warum Sie Ihren Mittelfinger raushält in die Welt, Gibt Sie ein' F*ck auf Deine Perlen, Deine Bändchen.. Denn dann Sie ist nicht (mehr) Dein kleines Mädchen! Sie ist kein Bild vom Objekt der Begierde Diese ist echt! - Es gibt Sie tatsächlich. Wann ist Sie mal mehr als ein Lied o. Video auf Dei'm PC?; Hältst Du Sie für ein Gerücht, tut Ihr das vllt. weh
Viele lern' Sie nur flüchtig kenn', verlieben sich und halten den Blick in Ihr Inneres für nebensächlich,..
Demokratien sind ungeeignet, um Herausforderungen wie den Klimawandel zu meistern. Denn welcher Politiker kann hoffen, gewählt zu werden, wenn er Anstrengungen ankündigt, von denen erst die kommenden Generationen profitieren werden.
Wozu braucht ein Friedhof einen Zaun? Wer drin ist, kommt nicht mehr heraus, und wer draußen ist, will nicht hinein!
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Manchmal weint man trockene Tränen, auch diese Tränen fallen niemals lautlos. Manchmal könnte man in dem Meer der Tränen ertrinken, manchmal lernt man darin zu schwimmen. Manche Tränen sind dunkel wie die Nacht, denn sie kommen direkt aus der Seele. Hauptsache die Tränen finden ihren Weg nach draußen, denn können sie nicht raus, lagern sie sich auf dem Herzen ab - machen es schwer. Meine Tränen der Vergangenheit haben mich stark gemacht, denn die Erde dreht sich weiter. Ich werde unter Tränen lachen und sie zu Perlen machen. So wecke ich meine Seele und stelle fest: Tränen sind gut – Tränen tuen gut. Aber nur in Maßen und nicht zuviel unter Tränen lachen. Den Rest der Welt muss ich nicht glücklich machen. Immer erst bei sich selbst anfangen. Wie heißt es so schön:
LACHEN IST GESUND!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Die Zeit kann einem lang werden. Die Zeit kann viel zu kurz sein. Die Zeit kann planlos sein. Die Zeit kann endlos sein. Die Zeit–manchmal ist sie sinnlos. Die Zeit macht uns manchmal atemlos. Die Zeit macht uns manches Mal rastlos. Die Zeit macht uns manchmal wütend. Die Zeit macht uns so oft auch Sorgen. Die Zeit lässt uns oft auch glücklich sein. Die Zeit lässt uns manchmal traurig sein. Die Zeit lässt uns oft kämpferisch sein. Die Zeit lässt uns auch friedlich sein. Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber vernarbt sie. Und doch ist die ZEIT noch soviel mehr! Jeder von uns hat sie von Anfang an. Wandle durch die Zeit – nimm sie dir – für DICH! Teile sie mit deiner Liebe. Es an dir, das Beste daraus zu machen! NUR MUT! Jeder von uns hat seinen eigenen Rhythmus. Frage nicht: Wieviel Zeit habe ich? Versuche es lieber so, jeden einzelnen Tag: LIEBE – LEBE – LACHE.... NIMM DIR ZEIT! DIE ZEIT LÄUFT!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Durch eine Umfrage hat man herausgefunden, dass jene Partnerschaften am längsten halten, in denen sich beide Partner jeweils in einer festen Beziehung befinden!
denn…
zu einer Ehe oder Partnerschaft – das sollte man einmal klar betonen…, gehören oftmals wesentlich mehr, als immer nur die zwei Personen!
W. KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dunkelheit, die mich verschlingt und ich fühle mich machtlos und ringe nach Luft. Ich möchte schreien, doch nichts kommt aus meinem Mund, stattdessen fließen Tränen herunter in den Schlund. Ich spüre nichts als LEERE und unendliche Traurigkeit und sehne mich nach dem kleinen Lichtblick, nach dem Licht, dass mich heraus führt, aus dieser unerträglichen Dunkelheit. Ich kämpfe unentwegt.... immer, immer weiter geht der Weg. Die Kraft sie schwindet, ich kann und will nicht mehr. Der Ausweg unerreichbar, so scheint es mir.
Da plötzlich eine Hand, die mir gereicht wird in der Dunkelheit.... Ich stehe am Abgrund und schaue herunter, noch tiefer, viel tiefer geht es da herunter. So ergreife ich die gereichte Hand, sie führt mich Stück für Stück weiter weg von dem Abgrund. Nun kann ich es sehen, in der Ferne, ein Schein, ein Licht noch ganz klein, fast unscheinbar, doch ich sehe und spüre wieder.... es ist da!
Manchmal ist es eine Herausforderung nicht nur für alle anderen da zu sein, sondern auch mal.... nur für sich. Den Alltag und alle Verpflichtungen mal hinter sich zu lassen, um sich selbst, etwas Gutes zu tun.
"Die Menschheit ist so traurig und paradox. Wir wissen es, und versuchen, unsere Kinder, So lange wie möglich, von uns produzierte Grausame Welt, abzuschirmen. Doch im gleichen Atemzug, wollen wir nicht, Die Welt von unseren Kindern Augen sehen"
Der Himmel blau-weiß. Die Natur in voller Blüte. Alle im Farbenrausch. Letzte kalte Nächte. Freundliche Menschen. Ein Glockenschlag Frieden. Das ist Frühling. Das ist Glück.
28. April 2017
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Vertrauen ist ein großes Wort, was auch viel Wert hat. Jemanden, dem wir unser Vertrauen schenken, geben wir die Macht, es zu missbrauchen, aber auch die Macht, etwas großes und wertvolles daraus zu machen.
Staunen wie ein Kind - über das Rauschen einer Muschel, die Feinheit einer Feder, die Zartheit eines Rosenblattes. Sich verzaubern lassen von den Dingen...
An sich würde ich sagen, dass jeder Mensch mehr oder minder komplex ist, denn jeder trifft seine Entscheidungen stets aus seinen eigenen Erfahrungen, die für den Gegenüber nicht immer durchsichtig sind. Auch meine Entscheidungen sind manchmal schwer nachzuvollziehen ... aber zugleich liegen sie doch ganz offen. Vielleicht begreift man es nicht gleich, aber so lange man die richtigen Fragen zu stellen weiß, gibt es im Leben kein Geheimnis. Nur das Herausfinden eben jener Fragen ist stets eher delikat.
Der Mensch ist einfach darauf ausgelegt, dass er bei Unsicherheit oder Lüge das Gesagte herauszögert, bei Klarheit und Gewissheit hingegen kurz und prägnant bleibt.
Abschied nehmen ist etwas trauriges. Etwas ungemein trauriges. Und dass "Jeder Abschied ein neuer Anfang ist" und das "alles, was einen Anfang hat, auch irgendwann endet". Solche abgedroschenen Phrasen, die möchte ich jetzt auch nicht hören. Darum teilt mit mir noch ein letztes Mal eure Tränen. Denn wenn es sowieso nicht zu ändern ist, dann lasst uns wenigstens gemeinsam darum weinen. Schreit aus ganzem Leib. Als wolltet ihr es austreiben. Denn wir haben etwas verloren, das einst uns gehörte. Und es gibt keine Garantie. Nehmt noch einmal all die Saat der Angst zusammen, die unser Leben mit sich bringt. Tut nur dies eine noch für mich auf dass neue Hoffnung daraus sprießen mal und weint, weint, weint mit mir. So wie an jenem Tag, als wir zum ersten Mal in die Welt geboren wurden.
Märchen erzählen, so wie wir sie lieben, Geschichten von Zauber und Kreaturen, die fliegen. Von Riesen und Drachen, Menschenfressern und Elfen. Von grausamen Mächten und Feen, die helfen. Da gibt es Romantik, Gefahr und das Schmieden von Plänen es gibt die Guten und die Bösen und die dazwischen bring dich eher zum Gähnen. Ein Märchen beinhaltet auch immer ein Körnchen Wahrheit. Die Qual, Entscheidungen zu fälln mit der nötigen Klarheit.
Ist doch völig egal, ob Schönheit und Intelligenz eine gute Voraussetzung waren. Ohne Mühe bliebest du ein durchschnittlicher Mensch. Sie müssen doch nicht alle wissen, wie hart du dafür gearbeitet hast.
Mit dir zu schreiben, ist, als vergesse man sich selbst, berauscht in einem Ozean aus Farbe und Form, dem Verlangen, etwas zu greifen was niemals existiert hat.
hier kann ich Dir alles sagen, Dir auch ales klagen, alle Gefühle offenbaren, die geheim noch waren, denn Papier kann nicht klagen kann stumm alles ertragen.
Am Anfang war es spiel, doch daraus wurde viel, Spielerein mit Feuer, jetzt ist mir nicht geheuer, brenn ich doch lichterloh, weiß nicht auszublasen - wo?
Ein Blick in Deine Augen schien mich aufzusaugen Verbitterung entfernen, Vertrauen zu lernen, Schlechtes zu vergessen, als wenn nie besessen!
denn sonst wachst du eines morgens auf und bemerkst, dass du tot bist und dein leben, dein lieben und dein lachen ist irgendwann, ohne, dass du es bemerkt hast, an dir vorübergerauscht