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Jibt dir det Leben een Puff, denn weine keene Träne! Lach dir'n Ast und setz dir druff und baumle mit de Beene.
Heinrich ZilleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. August 1929) Zur Autorenbiographie
Es ist die Vorstufe zum Sterben, wenn die Blätter sich färben. Im Herbst wirft von jedem Ast der Baum seine Last. Nur so kann er den Winter überleben und im Frühling neues Leben geben.
Sei dankbar für jeden Sonnenstrahl, der deine Haut küsst. Für jeden Regentropfen, der dich erfrischt. Für jeden Baum, der dir Schatten spendet, Für jeden Menschen der dein Leben zum Guten wendet.
Der alte Baum Tief verwurzelt in der Erbe verwoben, hast du stolz dein Haupt erhoben. Hier stehst du schon seit langer Zeit, dein Stamm ist kräftig, die Krone weit.. Du spendest Schatten bei Sonnenlicht, denn dein Blätterdach ist dicht. Die Wesen, die in deiner Nähe wohnen, willst du mit deinen Früchten belohnen.
Im Herbst trägst du ein farbiges Kleid und machst dich für den Winter bereit. Deine Blätter dann zu Boden schweben, bereiten Humus für neues Leben. Du bist zwar alt, doch groß und mächtig, deine Erscheinung immer noch prächtig. Dein Holz ist kernig bis ins Mark, das macht dich besonders stark. Viele Stürme haben an dir gerüttelt, dein Haupt mächtig durchgeschüttelt. Es brach entzwei so mancher Ast, doch du hast immer wieder Mut gefasst.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lebensbaum Ein Menschenleben in der Zeiten Raum, ist zu vergleichen mit einem Baum. Im Frühling das Leben als kleine Pflanze begann, dann wächst sie ganz langsam heran. Er ist noch nicht kräftig, doch biegsam und weich, braucht Pflege und Stütze in seinem Bereich. Ist der Frühling vorangegangen, sind seine Knospen aufgegangen. Blüten entfalten sich ganz sacht und der Baum steht in voller Pracht.
Im Sommer seht er so richtig im Saft und erreicht nun seine ganze Kraft. Er kann seine Blätter zum Licht hin wenden und vielen seinen Schatten spenden.
Im Herbst erlebt er eine schöne Zeit und hüllt sich in das bunteste Kleid. Die Blüten verwelken, doch es reift etwas nach, die Früchte des Lebens kommen danach. Ein wenig kehrt nun Ruhe ein und er richtet sich auf den Winter ein.
Im Winter hat er seine Früchte verloren und wird durch sie doch wiedergeboren, durch die Samen, die konnten sprießen und Nachkömmlinge ins Leben entließen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jeder ist ein Genie! Aber wenn du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben glauben, dass er dumm ist.
Es gibt immer wieder Augenblicke, den EINEN-der einfach ALLES ist.
Oft geht er an einem vorüber, bevor man ihn erkannt hat- auch in der Liebe:
In dem Augenblick, in dem man sie am wenigsten erwartet-da findet man sie:
In einer Blume, die achtlos am Straßenrand steht, in einem Baum, an den man sich anlehnen kann, in einem Menschen, der uns braucht, in einem älteren Ehepaar, dass immer noch Hand in Hand geht, in einem Lächeln, dass von Herzen kommt, in einer kleinen Notiz, die man in der Jackentasche findet, in vielen Dingen, des täglichen Lebens.
Ja- Liebe ist vielfältig:
niemals kommt sie „laut“ um die Ecke. Plötzlich ist sie da–lautlos hat sie dich erfasst. Du kannst es sicher spüren, denn ab dem Zeitpunkt bist zu nicht mehr allein!
Liebe vertreibt die Einsamkeit. Liebe vertreibt die Traurigkeit. Liebe ist ein glückliches Gefühl. Liebe kann dein Leben verzaubern. Liebe ist WUNDERBAR.
Liebe kann immer und für alle Zeiten in deinem Herzen bleiben.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Das Leben ohne Liebe ist wie ein Baum ohne Blüten und Früchte. Die Liebe ohne Schönheit ist wie Blumen ohne Duft.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Ich wünsche Dir die Fröhlichkeit eines Vogels im Ebereschenbaum am Morgen, die Lebensfreude eines Fohlens auf der Koppel am Mittag, die Gelassenheit eines Schafes auf der Weide am Abend.
Immer wieder einmal finden wir Schlüssel, die wie durch Zauberhand das Tor zu unseren Erinnerungen weit aufstoßen.
Diese Schlüssel haben, unter anderem, die Form eines Liedes, eines Ortes, eines Duftes oder aber auch eines Andenkens, das nur ganz persönlich für uns einen unermesslichen Wert besitzt.
Auch die Musik der Natur, wie das Plätschern eines Baches, das einsame Singen eines Vogels in den frühen Morgen- und Abendstunden oder das Flüstern eines Baumes, wenn der Wind sanft durch dessen Blätter streift, können solche Schlüssel sein.
Ich liebe solche Erinnerungen! Zeigen sie mir doch, wie viel schöne Augenblicke ich schon erleben durfte.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man muss in seinem Garten einen geheimen Baum haben. Man muss in seinem Leben etwas haben, das man nicht berühren darf. Das ist das Geheimnis, wie man auf immer jung und glücklich bleibt.
Warum fürchtest du den Tod? Das Blatt, das im Herbst vom Baum fällt, fürchtet den Tod nicht, denn es weiß, dass es zu Erde wird und das Leben wieder von Vorne beginnt. Es ist ein ewiger Kreislauf.
Wie sollen wir uns wirklich um unsere Mitmenschen sorgen und kümmern, wenn wir so schnell durchs Leben rasen, dass ein Blick nach rechts oder links uns selber vor dem Baum landen lässt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch ein Blatt am Baum, der Rhythmus der Natur bringt es hervor und gibt ihm Raum, doch will es dann seinen eigenen Weg gehen, kann es im Leben nicht mehr bestehen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Kein Halm, keine Blume, kein Baum wächst bis in den Himmel. Nur wir Menschen greifen nach den Sternen und zertreten dabei den Garten, in dem wir leben.
Krankheit ist nur eine Momentaufnahme in unserem Leben. So wie der Baum wieder Blätter treibt, sobald der Frühling kommt, und der Regen die Felder nährt, so kehren bald auch unsere Kräfte wieder zu uns zurück!
Liebt einander, aber macht aus eurer Liebe keine Fessel. Lasst sie vielmehr ein wogendes Meer sein zwischen den Küsten eurer beiden Seelen. Singt und tanzt miteinander und seid fröhlich, aber lasst einander auch allein, so wie die Saiten einer Laute allein sind und doch zur selben Musik schwingen. Schenkt einander eure Herzen, aber nicht in festen Gewahrsam, denn nur die Hand des Lebens selbst kann sie umschließen. Und steht zusammen, aber tut das nicht allzu eng, denn zwischen den Säulen des Tempels sind immer Zwischenräume, und der Eichbaum und die Zypresse wachsen nicht einer in des andern Schatten.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Wenn Kinder einen Baum ansehen, bemerken sie die Blätter. Wenn sie älter werden, umarmen sie den Stamm, doch irgendwann suchen sie die Wurzeln, denn darauf bauten sie ihr ganzes Leben.