Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Suche nach allen Sprüchen vom Autor 'de', die den Tag 'Hoffnung' besitzen
Oft bringt ein Tag, worauf man sonst ein Jahr lang wartet.
MenanderDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 291/290 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Geben und nehmen kann uns das Glück, was wir hoffen und lieben; aber die Hoffnung beherrscht, so wie die Liebe, das Glück.
Friedrich Ludewig BouterweckDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. August 1828)
Mein regloses Herz fühlte sich in meiner Brust an wie ein Felsbrocken – ein erdrückendes Gewicht. All meine Hoffnungen schwanden wie Nebel in der Sonne.
Achte gut auf diesen Tag denn er ist das Leben – das Leben allen Lebens. In seinem kurzen Ablauf liegt alle Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins, die Wonne des Wachsens, die Herrlichkeit der Kraft.
Das Gestern ist nichts als ein Traum, und das Morgen nur eine Vision. Aber das Heute – richtig gelebt – macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück und das Morgen zu einer Vision voller Hoffnung.
Wenn man kleinen Kindern das Sterben erklärt, sollte man sagen, dass der Tod nicht ein Abschied für immer ist. Das ist für Kinder das Allerschlimmste. Sondern dass wir daran glauben, dass hinterher noch etwas kommt, dass wir irgendwie zusammenbleiben.
Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie