Irgendwo sind wir alle einsame Wölfe, ständig auf der Suche nach ein bisschen Glückseligkeit. Wir suchen da draußen in den Dingen, dabei ist die Glückseligkeit ständig in uns.
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Suche nach allen Sprüchen mit 'suchen', eingetragen von 'Talnop'
Wir suchen nach allem möglichen in dieser schönen Welt, der Wohlstand uns durch Arbeit prombt auf die Füsse fällt, doch er will sich vermehren, und uns dabei verzehren, denn Liebe ist was wirklich zählt und das was uns noch fehlt.
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Klimawandel, wir versuchen lokal hier und da einwenig zu korrigieren, doch unser Wachstum macht alles zu nichte. Es ist eine riesige Aufgabe, denn in Wirklichkeit müssten wir global handeln und unsere komplette Lebensphilosophie ändern.
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Sein schweifender Blick suchte in der Ferne, und er war sein ganzes Leben in der weiten Welt unterwegs. Nie hatte er aufgehört zu suchen. Er sah am Horizont das Große und übersah das Kleine. Er durchkämmte riesige Gebiete, und suchte nie vor seinen Füßen. Erst im Alter, als seine Augen nicht mehr so weit sehen konnten, sah er direkt vor seiner Haustür das was er ewig suchte.
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Wir sind eine hochentwickelte Art, aber so sehr wir auch versuchen gute und vernünftige Wesen zu werden, unserem Schicksal können wir nicht ausweichen, das legt unsere genetische Grundausstattung fest.
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Irgendwo sind wir alle einsame Wölfe, ständig auf der Suche nach ein bisschen Glückseligkeit. Wir suchen da draußen in den Dingen, dabei ist die Glückseligkeit ständig in uns.
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Wir suchen Erfüllung in der Arbeit, doch sie knechtet uns. Wir suchen Bestätigung in der Karriere, doch sie isoliert uns. Wir suchen Ablenkung in unserer Freizeit, doch sie hetzt uns. Wir suchen Geborgenheit unter Freunden, doch sie verraten uns. Wir suchen Wärme in der Familie, doch sie wird uns langweilig. Es ist unsere Erwartungshaltung, die uns unser ganzes Leben suchen lässt.
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Auf der Suche nach meinem Frieden streifte ich ein Leben lang durch die Welt, und je weiter ich ging, je ferner rückte er, und je mehr ich suchte, je weniger fand ich ihn. Als ich müde aufhörte zu gehen und zu suchen, da kam er einfach zu mir.
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Wir träumen von einer glücklichen Beziehung, doch Nutzen und Zeit beherrschen uns. Wir wollen für einen lieben Menschen da sein, streben aber nach Anerkennung und Befriedigung. Wir suchen einem Gefährten, suchen aber nach uns. Wir sehnen uns nach Liebe, unser Egoismus ist stärker. Wir wollen geliebt werden, sind aber unfähig zu lieben. Wir können uns noch so sehr anstrengen, es passt nichts perfekt in unser Lebensmodell.
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Eine fremde Art sich um die Erde bemühte, vergangen ist alles was einst so blühte, sie suchen nach Spuren und sind erstaunt, so gute Chancen für das Leben es raunt, die intelligenteste Art lebte kurz und mit Biss, und alles sie mit sich in die Dunkelheit riss.
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Sie reden von Bildung und schimpfen auf die AfD. Sie diskutieren, aber nur zum Selbstzweck. Sie planen für die Zukunft, aber haben keine Visionen. Sie suchen nach Weisheit, doch sie reden nur davon. Sie vertreten Interessen und wissen gar nicht welche. Sie wollen uns regieren und nehmen uns nicht für voll. Irgendwann musste jemand kommen, der ihnen den Spiegel vorhält.
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Freiheit bedeutet nicht, zu tun und zu lassen wie es einem beliebt, sondern die Handlungen nicht mehr vorgeschrieben zu bekommen, und statt dessen den richtigen Weg selbst zu suchen, wobei jede Abweichung von den Notwendigkeiten bestraft wird.
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Wir versuchen das Leben in Formulare zu pressen, und so siegen die Vorschriften über Instinkt und Gefühl, was aber wenn die Formulare aus Menschen Formulare machen?
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Mächtige Metropolen der Menschheit. Ein gewaltiges, prächtiges Häusermeer, doch Wärme will nicht aufkommen. Stahl und Glas wachsen zum Himmel, doch es wirkt bedrohlich. Tausende Menschen hinter Glas, doch keiner sieht aus dem Fenster. Die Straßen und Tunnel voller Leben, doch sie schlucken die Menschen nur. Bunte Geschäfte und Wohlstand überall, doch die Menschen wirken traurig. Es gibt alles zu kaufen, nichts fehlt. doch die Menschen finden keine Ruhe. Matte Augen und Nähe suchende Herzen, doch sie rennen achtlos aneinander vorbei. So viele Menschen auf engstem Raum, doch jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Kinder mit neugierigen Augen wollen spielen, doch das Gewühle belehrt sie. Am Rande Fabriken die alles produzieren, doch quälende Hilferufe dringen nach draußen. Diese Metropole verschlingt gierig alles, lachende Kinder, fröhliche Menschen, traurige Herzen Hier ist alles sehr effektiv, auch der Verbrauch des Menschlichen. Die Metropolen der Menschheit, ein Fenster in die Zukunft
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Wir suchen immer nach dem Sinn des Lebens, dabei ist die Suche selbst der Sinn, ebenso wie nicht das Besitzen sondern die Vorstufe dazu glücklich macht
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Man darf nicht der sein, der man wirklich ist, und dieses Anpassen macht uns unglücklich. Doch so sehr wir auch in der Welt suchen, ganz ohne Anpassung werden wir keinen Ort finden.
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In unserer Traurigkeit gehen wir zu den Lustigen. Doch ihr Lachen bringt uns keine Freude. In unserer Mutlosigkeit gehen wir zu den Tapferen. Doch ihr Tatendrang spornt uns nicht an. In unserer Verzweiflung gehen wir zu den Tröstenden. Doch ihr Trost erreicht uns nicht. In unserer Not schielen wir nach dem Reichtum. Doch er lastet nur auf unserer Seele. In unserer Orientierungslosigkeit suchen wir den Erfolg. Doch der Glanz blendet uns. In unserer Hoffnungslosigkeit rufen wir nach Gott. Doch wir hören nur unser Echo. Wir müssen nicht da draußen suchen, wir haben noch alles in uns.
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Wir suchen Trost in den Dingen. Wir suchen Trost im Geist. Wir suchen Trost in den Menschen. Doch in letzter Instanz stehen wir allein da, und wenn uns dieses Gefühl der Einsamkeit überkommt, wird uns bewußt, das wir ein Leben lang versuchen dieser Kälte zu entfliehen.
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Ob Ding, Idee oder Lebewesen, es wird immer etwas besseres geben. Je mehr Umwelteinflüsse auf uns wirken, je mehr suchen und zweifeln wir, je stärker werden wir auf die Probe gestellt.
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