Das Herz enthält viel Klebriges und Kaltes; durch die Wärme erwärmt wurde es ein hartes und schlüpfriges Fleisch, und herum bildete sich eine Hülle; es wurde ausgehöhlt, aber nicht wie die Adern; es befindet sich am Kopf der hohlsten Ader.
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( Brief von Mozart an seiner Vater im Jahre 1782 )
Wolfgang Amadeus MozartDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 5. Dezember 1791)
Das Herz enthält viel Klebriges und Kaltes; durch die Wärme erwärmt wurde es ein hartes und schlüpfriges Fleisch, und herum bildete sich eine Hülle; es wurde ausgehöhlt, aber nicht wie die Adern; es befindet sich am Kopf der hohlsten Ader.
"Ist es möglich, das Göttliche zu sehen?” “Du siehst es doch jetzt.” “Warum erkennen wir es nicht?” “Weil Du es mit Hilfe der Gedanken verstellst.”
Die Schüler schüttelten verständnislos den Kopf. Daraufhin sagte der Meister:
“Wenn der Nordwind bläst, wird Wasser zu einem starren Block, der 'Eis' heißt. Wenn das Denken einsetzt, zersplittert die Wirklichkeit in Millionen starre Stücke, die 'Dinge' heißen.”
"Stöcke und Steine können mir die Knochen brechen, aber Worte mich nie verletzen"? Das ist falsch, sogar in unserer sogenannten rationalen Gesellschaft. Ein falsches Wort, verankert im Kopf eines verwirrten Kindes, kann Jahre später zu einem Mord führen. Und in einer Kultur, wo die Macht des Wortes anerkannt ist, kann ein Fluch töten.
Ach, die Welt ist so geräumig, und der Kopf ist so beschränkt.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Ach, Freund, mitunter läuft mir die Ahnung durch den Kopf, dass ich eigentlich ein höchst gefährliches Leben lebe, denn ich gehöre zu den Maschinen, die zerspringen können!
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Allen gemeinsam ist das Gewissen, der uralte Wecker – vermutlich eine warnende Erinnerung an ein früheres Leben, an die schmerzlichen Folgen von dem, was man damals verübt hat. Sofort, wenn was im Herzen nicht richtig ist, gerät der Lebenssaft in ängstlichen Aufruhr und steigt in den Kopf. – Wohl dem, der noch erröten kann! Dieses sogenannte böse Gewissen sollte eigentlich das gute heißen, weil's ehrlich die Wahrheit sagt.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie