Die Führung in der Gesellschaft hat sich eines Menschentyps bemächtigt, den die Prinzipien der Kultur kalt lassen. Nicht dieser oder jener Kultur, sondern - so weit man heute beurteilen kann - jeder Kultur überhaupt.
Jose Ortega y Gasset (1883-1955) spanischer Kulturphilosoph und Essayist, Madrid
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Beim Beurteilen eines Menschen die Vergangenheit völlig ausser acht zu lassen bedeutet das Ignorieren aller Einflüsse der Vergangenheit, die diesen Menschen erst gemacht haben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man soll einen Menschen nicht nach seiner Herkunft beurteilen, sondern danach wo er hin will, doch um die Zukunft abschätzen zu können, benötigt man Gegenwart und Vergangenheit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Kapitalisten sind alle gleich, sie lieben das Kapital und sind reich. Doch jeder ist frei, kann sich Kapital erwerben oder es einfach ererben. Kommunisten sind auch alle gleich, sie verteilen das Kapital und keiner ist reich. Niemand hat die Freiheit, wie jeder weiß, sich Kapital zu erwerben durch Fleiß. Die Gleichheit hier alle ereilt, die Armut ist gleichmäßig verteilt.
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Allein vor sich hinzubrüten verursacht große Nervenanspannungen. Wir müssen unsere Schwierigkeiten, unsere Ängste und Sorgen mit andern Menschen teilen. Wir brauchen das Gefühl, dass es jemand auf der Welt gibt, der zum Zuhören bereit ist und uns verstehen kann.
Früher haben die Menschen Tagebuch geführt, daran konnte man viel über sie ablesen, aber nur was sie selber über sich mitteilen wollten.
Heute hinterlassen die Menschen Spuren bei jedem Einkauf, bei jeder Recherche im Netz, über alle Ausgaben die sie machen. Sie bezahlen mit Kreditkarte und hinterlassen so etwas wie Fußabdrücke in Form von Zahlen.
Wir sind Verwalter des Evangeliums und nicht dessen Bewacher. Der Verwalter soll das ihm anvertraute Gut austeilen und keinesfalls die kostbaren Schätze der Wahrheit abgesichert unter Verschluss halten. Sie den Feinden gegenüber offen darzustellen, das ist die Beste Verteidigung des Glaubens.
Die ungerechte Verteilen der Portionen, wird auf unserer Erde immer wohnen. Im Unterschied zwischen Arm und Reich sind die Portionen nicht immer gleich.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Im Grunde ist Achtsamkeit ein ziemlich einfaches Konzept. Seine Kraft liegt in der praktischen Umsetzung und Anwendung. Achtsamkeit beinhaltet, auf eine bestimmte Weise aufmerksam zu sein: bewusst, im gegenwärtigen Augenblick und ohne zu urteilen.
"Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm." (1.Joh. 4,16)
Das das das, das kann doch nicht so schwer sein, so schwer kann das nicht sein.
Doch kann es
Über seinen eigenen Schatten springen aus seinem Hamsterrad entkommen; seine festgefahrenenen Gedanken loslassen; aus seinen selbst gestrickten Verhaltensmustern ausbrechen. Mit dem Himmel auf der Erde, mit der Liebe, mit dem Teilen, mit dem Frieden, mein Gott
Ich merke aus eigener Kraft gelingt mir das nicht. Ich komme an meine Grenzen und weiß nicht weiter. Ich will so viel und schaffe es doch nicht.
Doch dann fällst Du mir ein Du bist da und Du liebst mich.
Das Glück wurde als Zwilling geboren. Wer Freude genießen will, muss sie teilen.
Lord ByronDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1824) Zur Autorenbiographie
Ein Teil der Menschen sind Egoisten, ein Teil Idealisten und ein Teil Realisten. Die Egoisten teilen nicht, für die Idealisten ist Teilen oft Pflicht, Der Realist weiß, er muss nicht teilen um jeden Preis.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Kinder verfügen über 2 Superkräfte, welche die meisten als Erwachsene verloren haben. Die "bedingungslose Liebe" und das völlige Fehlen von Vorurteilen.