Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen, der Besitz zieht alle Dinge in den Staub.
Marcel ProustDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. November 1922) Zur Autorenbiographie
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Wir bauen uns ein Haus, um darin zu sitzen, uns vor Wind und Wetter zu schützen, es zu besitzen und benützen und wenn wir sterben, es an den Nachwuchs zu vererben.
Frieden ist ein Menschenrecht! Das Judentum und der Islam sind keine Freifahrtscheine zum Krieg führen! Kein Glaube, kein Landbesitz- oder Glaubensstreit rechtfertigen Kriege, Verletzte und Tote. Frieden ist ein Menschenrecht, das weder von Regierungen noch von Glaubensanführern missachtet und gebrochen werden darf!
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Es sind die Mächtigen, die Regierungen und Glaubensanführer, die Kriege anzetteln, die Schwachen, das Volk besitzen keine Armeen und mächtige Kriegswaffen, sie wollen nur Frieden.
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Herrschaft und Knechtschaft und die Frage nach dem Warum?
Der Knecht fragt den Bauer: "Warum bin ich Knecht und du Bauer, warum hast du Besitz, Land und mehr Geld, als du jemals im Leben ausgeben kannst und ich besitze nichts, außer meiner Lebenszeit und meiner Arbeitskraft, die ich an dich für kargen Lohn verkaufe?" Der Bauer antwortet entsetzt, drohend und wutentbrannt: "Geh an die Arbeit, Knecht!"
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Männer besitzen innere Schönheit, Frauen sind auch äußerlich schön.
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Ein System, das auf Ungleichheit, Ungerechtigkeit, ungleichverteilten Besitz und Reichtum aufgebaut ist, wird unweigerlich irgendwann in sich zusammenbrechen.
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Männer besitzen innere Schönheit, Frauen sind auch von außen schön.
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Deutschland sollte den Deutschen gehören. Wir nehmen doch auch nicht Israel, die Türkei oder Afrika in Besitz.
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Deine Intelligenz nützt dir nichts, wenn du kein Herz besitzt.
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Ein guter Mensch braucht nicht nur einen guten Charakter, er sollte auch ein gutes Herz besitzen.
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So lange wie es noch Privilegien für bestimmte Personen, Schichten und Klassen gibt, der Besitz und der Reichtum ungleich verteilt sind, gibt es auch keine Gleichheit und keine Demokratie.
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Wahre Demokratie kennt weder Arm noch Reich! Nur der Mensch mit wahrhaft 'Freiem Geist', unabhängig von Geld, Besitz, Knechtschaft und Lohnarbeit, unabhängig von staatlichen oder gesellschaftlichen Zwängen und Stellungen, ist wirklich frei!
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Alles menschliche Übel fängt immer mit der Gier nach Geld, Gold, Besitz, Profit oder Macht an.
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Im Kapitalismus und seiner unstillbaren Gier nach Macht, Erfolg, Geld, Gold, Besitz und Profit liegen die Wurzeln und Ursachen allen menschlichen Übels.
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Wer meine Freundschaft, mein Herz oder meine Liebe besitzt, der kann sich meiner Aufrichtigkeit, meiner Treue und Loyalität sicher sein.
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Wahre Demokratie und Gleichheit ist die staatlich garantierte, durch Gesetze geschützte materielle, finanzielle und geistige Gleichheit eines jeden einzelnen Bürger des Landes durch einen gleichgroßen Anspruch an den Produktionsmitteln, am Besitz, Grund und Boden und dem Reichtum des Landes.
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Sprachkunde Die Sprache zu erkunden, kann sich lohnen, viele Geheimnisse in ihr wohnen. Die Sprache konnte sich mit der zeit entfalten, alte Begriff sind in ihr enthalten. Viele Ausdrücke wir heute benennen, ohne deren Ursprung zu kennen. Man hasst etwas wie die Pest, sich heute noch verwenden lässt. Ist etwas ellenlang, man vergisst, dass man heute nicht mehr mit Ellen misst. Kaum jemand noch ein Pferd besitzt, doch auf dem hohen Ross man immer noch sitzt.
Marktwirtschaft ist Austausch von Waren. Sein erweitertes Ziel erhält er erst durch die Eigenschaft des Menschen nach mehr. Die Gier häuft also immer mehr an. Die Demokratie steht diesem Ziel im Wege. Da hinter dem Markt aber der Nutzen und hinter dem Menschen der Wille nach mehr steht, findet ein Prozess der Fusion statt, bis einer alles besitzt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Selbst wenn wir die Ausmasse des Klimawandels wirklich begriffen hätten, die Umstellung unserer Lebensphilosophie besitzt eine dermassen Trägheit, das wir mit gewissen Folgen lernen müssen zu leben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Kannst du dich an einer Blume freuen, an einem Lächeln, am Spiel eines Kindes, dann bist du reicher und glücklicher als ein Millionär, der alles hat. Nicht Besitz macht reich, sondern Freude.
Wir besitzen weder eine der angeblichen Quellenschriften gesondert, sei es ganz oder in einem erhaltenen Fragment, noch haben wir eine geschichtliche Kunde, dass sie jemals existiert haben. Die Scheidung in "Quellen" ist also reine Hypothese und Konstruktion ohne Bezeugung.
Niemand besitzt Gott so, dass er nicht mehr auf ihn warten müsste. Und doch kann niemand auf Gott warten, der nicht wüsste, dass Gott schon längst auf ihn gewartet hat.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Lieber Herr Gott, was du mir geben wirst, will ich mit fröhlichem Herzen zu Dank annehmen. Ich will mir genügen lassen ebenso an geringem Besitz wie an großem Reichtum.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. Und es könnte sein, dass die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, dass sie gewinnt, indem sie verliert.
Immanuel KantDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1804) Zur Autorenbiographie
Die Liebe hat große Kraft. Sie ist das reinste und stärkste Motiv, das einen Menschen antreiben kann, und sie besitzt weitaus mehr Tiefe und Tragweite, als den meisten Menschen bewusst ist. Sie macht einem Feigling Mut und schenkt einem Dummkopf Weisheit. Sie tut immer das, was für andere das Beste ist, und verleiht uns die Fähigkeit, uns unseren größten Problemen zu stellen.
Stallmist wird zu Abfall, wenn erstens dessen Besitzer sich des Mistes entledigen will (subjektiver Abfallbegriff), also keine konkrete Verwertungsabsicht/-möglichkeit hat, oder zweitens der Mist in seinem konkreten Zustand, gemessen an seinem Verwendungszweck, geeignet ist, das Wohl der Allgemeinheit zu beeinträchtigen. Dies ist dann der Fall, wenn von dem Mist Gefahren für (mindestens) eins der in Paragraph 2 Abs. 1 des Abfallgesetzes genannten Schutzgüter ausgehen (objektiver Abfallbegriff).
Antwort eines Politikers auf die Anfrage, unter welchen Bedingungen aus Stallmist Abfall nach dem hessischen Abfallgesetz wird
Besitz und Reichtum, müssen endlich, gerecht und fair, von oben nach unten, umverteilt werden.
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