Jeder Mensch hat in seinem Inneren ein helles Licht, was Wärme weitergeben kann. An Menschen, die man liebt oder denen man einfach nur ein herzliches Lächeln schenkt.
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Je freudiger und sicherer der Geist wird, um so mehr verlernt der Mensch das laute Gelächter; dagegen quillt ihm ein geistiges Lächeln fortwährend auf, ein Zeichen seines Verwunderns über die zahllosen versteckten Annehmlichkeiten des guten Daseins.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Lächeln ist ansteckend wie die Grippe. Als mich heute jemand anlächelte, begann auch ich zu lächeln. Ich ging um die Ecke und jemand sah mein Grinsen. Als er lächelte merkte ich, dass ich es ihm weitergegeben hatte. Ich dachte nach über dieses Lächeln und dann realisierte ich seinen Wert. Ein einzelnes Lächeln, wie meines, könnte um die ganze Erde reisen. So lasse, wenn du ein aufkommendes Lächeln fühlst, es nicht unentdeckt und beginne wie bei einer Epedemie die Welt zu infizieren. Nehme das Lächeln und leite es an einen Freund weiter. Jeder braucht ein Lächeln.
Wer in seinem Wappen die lächelnde Träne führt, der ist hinter das Rätsel alles menschlichen Lebens gekommen [...]
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
An seinem Aussehen kann man einen Menschen erkennen; an seinem Auftreten erkennt man, ob er Verstand hat. Seine Kleidung, sein Lächeln und sein Gang sagen, wer er ist.
Wir wollen uns wieder mal zanken, auf etwas hacken wie Raben, dass unsre zufriednen Gedanken eine Ablenkung haben. ... Dann lächeln, dann seufzen, dann stöhnen, dann plötzlich uns gründlich bezechen, dann von dem vergänglichen, wunderschönen Leben sprechen. Und dann uns wieder einmal versöhnen.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Sie, die mitten im Haufen schreiten, sie glauben und hoffen und lassen sich leiten. Die anderen, die vor dem Haufen gehen, stolz ziehen sie hin mit klingendem Spiele. Sie können ein Stückchen vom Weg übersehen und sprechen immer vom nahen Ziele. Die dritten hinken abseits vom Haufen. Sie haben lächelnd Berge erstiegen und sahen in weiter Ferne schon liegen das Meer, in dem die andern ersaufen.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie