Jesus Christus kann alle Verknotungen in deiner Seele lösen. Er kann dich auch von allen Komplexen und von den tief verwurzelten Gewohnheiten deines Unterbewusstseins frei machen.
Dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne. Und ihr seid in der Liebe eingewurzelt und gegründet.
Der Natur sind wir entsprungen, ihr Rhythmus lebt in unserem Organismus, ihr Herzschlag hält uns am Leben, ihr Atem ist auch unserer Atem, ihre Nahrung ist unsere Energie, wir sind verwurzelt in Mutter Erde. Die von uns entwickelte Technik erleichtert uns das Dasein, macht vieles erst möglich, doch wir sollten nie vergessen wo wir herkommen und was Körper und Seele wirklich brauchen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der alte Baum Tief verwurzelt in der Erbe verwoben, hast du stolz dein Haupt erhoben. Hier stehst du schon seit langer Zeit, dein Stamm ist kräftig, die Krone weit.. Du spendest Schatten bei Sonnenlicht, denn dein Blätterdach ist dicht. Die Wesen, die in deiner Nähe wohnen, willst du mit deinen Früchten belohnen.
Im Herbst trägst du ein farbiges Kleid und machst dich für den Winter bereit. Deine Blätter dann zu Boden schweben, bereiten Humus für neues Leben. Du bist zwar alt, doch groß und mächtig, deine Erscheinung immer noch prächtig. Dein Holz ist kernig bis ins Mark, das macht dich besonders stark. Viele Stürme haben an dir gerüttelt, dein Haupt mächtig durchgeschüttelt. Es brach entzwei so mancher Ast, doch du hast immer wieder Mut gefasst.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Viele leben in einer Welt, in der sie sein müssen, manche in einer, in der sie sein wollen, andere in einer Traumwelt, vereinzelte in einer Scheinwelt, keiner aber in einer perfekten Welt, und dennoch - alle in derselben Welt.
w.KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sie erinnern mich immer daran was mir wichtig ist. Fest verwurzelt mit der Familie und den Freunden. Jedoch erneuern sie sich immer wieder, indem sie das alte Kleid verlieren und Platz für die neuen grünen zu schaffen. Sie entwickeln sich weiter und gleichzeitig bleiben sie den alten Werten treu. Sie schätzen und behüten die Dinge, die sie lieben und brauchen. Obwohl sie fest verwurzelt sind, können sie weiter wachsen und alte belastende Dinge von sich abstreifen. Vielleicht liebe ich daher Bäume so sehr. Und jeder Spaziergang durch einen Wald ist für mich Erholung pur.
Stell dir vor: Du läufst barfuß über eine Wiese- die Sonne-sie strahlt so hell & streichelt dein Gesicht mit ihren wärmsten Strahlen. Das satte Grün der Wiese lässt dich wie auf Watte gehen-so weich.
Die Butterblumen leuchten in ihrem schönsten Gelb & die tiefroten Mohnblumen ziehen dich in ihren Bann.
Du kannst nicht anders und setzt dich mitten rein. kannst die Bienen & Hummeln beobachten, wie sie freudig von einer Blume zur nächsten fliegen.
Die Schmetterlinge tanzen im Sonnenlicht und plötzlich lässt sich einer von ihnen geschmeidig auf deinen Fuß nieder. Es kitzelt vielleicht ein wenig. Du sitzt ganz still-bloß nicht bewegen, sonst flattert er davon. Und wie du da so sitzt kannst du seinen so schönen Schatten beobachten.
In diesem einen Moment steht die Welt für dich still.
Dieser eine Moment ist so kostbar und nur ein einziger Gedanke kann dir kommen:
WIE IST DIE WELT DOCH SCHÖN - WAS HAT SIE DOCH ALLES ZU BIETEN!?
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
In der Welt der kleinen Scheine, der Zehner, Hunderter und Tausender, hat es den Anschein, als müsse mit Geld kleinlich gerechnet werden, als seien Arbeit und Mühe die einzige Art, wie Menschen zu Geld kommen.
Wo aber die Millionen und Millarden sich tummeln, da wird gesäuselt, geflötet, geblinzelt und geblufft, was das Zeug hält, und wer am Ende des Tages Sieger ist, dem fliegen die großen Summen nur so zu.
> Ich habe die Meere der Alten und der Neuen Welt durchforscht und alle vier Erdteile bereist. Nachdem ich in der Hütte des Irokesen und unter dem Zelt des Arabers, in den Wigwams der Huronen, zwischen den Trümmern Athens, Jerusalems, Memphis`, Karthagos, bei den Griechen, den Türken und den Mauren, in den Wäldern und in den Ruinen genächtigt sowie die die Bärenfelljacke des Eingeborenen und den Seiden- kaftan des Mameluken getragen hatte, nachdem ich Armut, Hunger und Exil hatte über mich ergehen lassen, saß ich als Minister und Gesandter in goldbesticktem, orden- und bändergeschmücktem Rock an der Tafel von Königen, nahm an den Festlichkeiten von Fürsten und Fürstinnen teil, um in Armut zurückzufallen und schließlich sogar das Gefängnis auszukosten.<
Wenn wir das tief in uns verwurzelte Streben nach Gewinnmaximierung nicht mehr vernünftig beherrschen können, dann liegt die Entwicklung außer unserer Kontrolle.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Je monströser die Verwaltung, je ohnmächtiger der Mensch, je komplizierter und umfassender ein Organismus, je perfekter muss sein Einzelteilchen funktionieren, tut es dies nicht, wird es vom gesamten Organismus gnadenlos aussortiert.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Warum weinst du, lieber Freund? Statt traurig deinen Kopf zu senken, sieh lieber in der Sterne Zelt. Schaue auf und sieh das helle Leuchten der Sterne. Siehst du den kleinen, unscheinbaren Stern zwischen all dem hellen Schimmer? Vielleicht hast du ihn zuerst nicht einmal gesehen. Doch von heute an wirst du ihn immer und überall erkennen, zwischen all den anderen Sternen. Denn wisse, dieser Stern bin ich, der da auf dich hinabschaut!
Worte springen wie die Affen von Baum zu Baum, aber in dem dunklen Bereich, wo man wurzelt, entbehrt man ihrer freundlichen Vermittlung.
Robert MusilDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1942) Zur Autorenbiographie