Guten Abend Volker,
vielen lieben Dank für deine Worte.
Lg.Nicole
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Ungeborene Kinder sind Gott so nah. Ich bitte die Ärzte in indischen Krankenhäusern immer, niemals ein ungeborenes Kind zu töten. Wenn niemand es haben will, nehme ich es.
Corona hält uns immer noch gefangen, wir können nicht zur Normalität gelangen. Die Geduld langsam zu Ende geht, keiner mehr die Maßnahmen versteht. Die Wissenschaft hat mit aller Macht in Eile Impfstoffe zustande gebracht. Die Gesellschaft ist tief gespalten, manche vom Impfen nicht viel halten. Doch viele des Impfen als Hoffnung sehen, um wieder normal im Leben zu stehen. Doch wie es überall scheint, die Angst uns alle vereint. Die einen haben Angst vor der Impfreaktion, die anderen vor der Corona Infektion.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Einst gab es den freien Markt, es setzte Regulierung ein, und so haben wir heute soziale Marktwirtschaft. In naher Zukunft wird der Staat als Organ der Gemeinschaft die absolute Regie übernehmen müssen, da der Markt immer anonymer und gnadenloser mit unserem Leben spielt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Glaube Beim Glauben kann es geschehen, dass wir Dinge glauben, die wir nicht sehen. Wir glauben an Gott, als höheres Wesen, auch wenn wir nicht die Bibel lesen. Wir glauben von Gott unbedingt, dass er uns nur Gutes bringt. Wir haben sehr schnell entdeckt, dass nicht in jedem das Gute steckt. Doch wir können den Glauben wagen, dass viele Menschen es in sich tragen, das Gute, das unsere Welt erhellt und unsere Gesellschaft zusammenhält. Das Gute siegt immer, so glauben wir, das unterschiedet uns vom Tier. Wir lassen uns von Gefühlen lenken, wenn wir jemand Glauben schenken. Doch der Mensch ist nicht immer redlich und Gutgläubigkeit mitunter schädlich. Wir glauben an jemand, der uns nahe steht und mit uns durchs Leben geht. Wenn man den Glauben an sich selbst verliert, hat man noch nicht alles ausprobiert. Der Glaube, das man alles schaffen kann, spornt die meisten Menschen an. Auf dieser Welt im Jetzt und Hier, was wir nicht wissen, glauben wir.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wie Kinder sind sie. Sie wollen alles haben. Alles wollen sie, sofort, immer. Reden wollen sie. Sie wollen Licht. Wärme. Und keinen Moment lang ertragen sie es, allein in der Stille zu sein. Und dafür haben sie sich mit Netzen umgeben. Das sind die Adern der Stadt, durch die ihre Nahrung fließt. Strom, Daten, Worte und Bilder Und das Wasser.
Warum ist alles so kompliziert zwischen uns? Warum sind wir uns so nah und doch so fremd? Warum verbringen wir so viel Zeit zusammen? Warum gehen wir so vertraut miteinander um? Warum fesseln sich immer unsere Blicke? Warum verzeihst du mir all meine verrückten Dinge? Warum hebst du alles von mir auf? Warum sagst du jedesmal:"Schön das Du da bist." Warum willst du nicht das ich alles hinschmeiße? Warum,warum,warum? Nur um mir nicht weh zu tun??? Mehr als dieses "WARUM" kann es nicht mehr weh tun.
Beim Geburtenrückgang werden die Symptome mit allerlei Mitteln bekämpft. Die fehlende langfristige existenzielle Perspektive, die schwindenden sozial homogenen Gemeinschaften und die immer stärkere Ausprägung des Egoismus des Einzelnen hingegen lassen all diese Maßnahmen kalt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Gesang der Ungeborenen ist so weit weg und doch so nah, weil wir in einer anderen Zeit, aber im selben Raum sind. Taub machte uns der Fortschritt, doch mit dem Herzen können wir noch immer hören!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich glaube, ich werde mich von hier fortentwickeln. Die Zahl derer, mit denen ich es aushalten kann, über etwas zu sprechen, was meinem Herzen und meinen Nerven nahe liegt, wird immer kleiner werden.
Vergiss nie immer das zu sagen was du fühlst. Wenn du jemanden liebst, sag es. Hab keine Angst deine Gefühle auszudrücken. Sag jemanden was er dir bedeutet, weil wenn du denkst es ist jetzt der richtige Zeitpunkt, es schon zu spät sein kann. Nutze den Tag. Bereue niemals. Es ist das Wichtigste, sei deinen Freunden und deiner Familie immernah, denn sie waren es die dazu beigetragen haben die Person aus dir zu machen, die du heute bist.
Denn in einer Gesellschaft von Menschen, sie sei, welche sie wolle, handeln doch immer nur einzelne Menschen, und diese sind es nur, welche unsere Teilnahme erwecken, nicht die ganze Gesellschaft.
Menschen verlieren? Wir sagen: Ich habe meine Frau verloren, meinen Mann, meinen Vater, wenn sie gestorben sind. Aber es kommt doch oft und sogar sehr oft vor, dass wir Menschen verlieren, die nicht sterben: Wir entfernen uns so sehr von ihnen, dass sie für uns schlimmer als gestorben sind. Und umgekehrt sterben oft Menschen, und wir finden gerade dann zu ihnen, kommen ihnen gerade dann nahe.
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie